Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit

Autoren: Ralph Birk

168,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 620 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ralph Birk
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11278-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11278-9
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2062 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447112789 Artikelnummer: 9783447112789 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Theben war in spätdynastischer und ptolemäischer Zeit immer noch eines der wichtigsten religiösen Zentren Ägyptens, dessen Prestige auf dem Kult des Amunrasonther in Karnak gründete. Zahlreiche Privatdenkmäler der thebanischen Priester belegen die Diversität und Lebendigkeit der thebanischen Kulte. Sie sind zudem Zeugen einer differenzierten Gesellschaft, die durch Familienbande getragen wurde. Ralph Birk legt mit Türöffner des Himmels die erste umfassende Analyse der diachronen Entwicklung der hohepriesterlichen Familien Thebens vom 4. bis zum 1. Jahrhundert v.Chr. und ihrer unterschiedlichen Rollen in Karnak vor. Unter Einbeziehung von zahlreichen bisher unpublizierten Quellen, insbesondere der Statuen aus der sogenannten Cachette von Karnak, werden die Genealogien der Familien rekonstruiert und die Titel der Priester in ihren kultischen und administrativen Kontext eingebettet. Dabei zeigt sich ein tiefgreifender Wandel an der Spitze der thebanischen Tempel vom erblichen Amt des Ersten Propheten des Amun zur nicht erblichen Doppelspitze des Großen und Nachfolgenden Gouverneurs, mit dem der Kreis der hohepriesterlichen Familien erweitert wurde. Die Untersuchung leistet so, auch dank eines umfangreichen prosopographischen Registers aller zitierter Quellen, einen wichtigen Beitrag zur Rekonstruktion der Gesellschaft und Kultlandschaft Thebens in ptolemäischer Zeit.

Über „Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ralph Birk. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2023 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Türöffner des Himmels: Prosopographische Studien zur thebanischen Hohepriesterschaft der Ptolemäerzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Ralph Birk und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2062 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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