Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)

148,00 

  • Hardcover : 712 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stephan Köhn
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.03.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11804-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11804-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 2785 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das setsuyōshū war unbestritten das populärste Lexikongenre Japans. Diese „Sammlungen für den zeitsparenden Gebrauch“ wurden seit Mitte des 15. Jahrhunderts über einen Zeitraum von mehr als 500 Jahren hergestellt. Ursprünglich wurden setsuyōshū konsultiert, um die korrekte Schreibweise eines Wortes herauszufinden. Doch mit der Kommerzialisierung des Druck- und Verlagswesens seit dem 17. Jahrhundert veränderten sich Aussehen und Funktion der setsuyōshū grundlegend. Die ehemaligen Rechtschreibehilfen entwickelten sich mehr und mehr zu vielseitigen Alltagsenzyklopädien, welche nun – neben den herkömmlichen Angaben zur korrekten Schriftzeichenwahl – eine Fülle an vielen weiteren alltagspraktischen Informationen für ihre Leserschaft bereithielten. Dazu zählten beispielsweise Auflistungen berühmter Sehenswürdigkeiten, Rezepturen zur Herstellung von Hausmitteln oder aber Umrechnungstabellen für die unterschiedlichen Geld- und Gewichteinheiten. Ein Werk, das in diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit verdient, ist der von Yamamoto Tsunechika herausgegebene „Wortbeutel der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro) aus dem Jahr 1762. Denn dieses setsuyōshū, das über einen Zeitraum von rund 50 Jahren in insgesamt neun Auflagen erschien, zählt nicht nur zu einem der populärsten Titel seiner Zeit, sondern auch zu einem der kuriosesten. Mit seiner textkritischen Edition, annotierten Übersetzung und systematischen Analyse des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ bietet der vorliegende Band die erste umfassende Untersuchung zu einem setsuyōshū in der westlich-sprachigen Japanforschung und eröffnet damit wertvolle Einblicke in die Kommerzialisierung von Wissen im japanischen Buch- und Verlagswesen des 18. Jahrhunderts.

Über „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“

Immer unterwegs für gute wie "Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stephan Köhn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.03.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Über die Kommerzialisierung von Wissen im Japan des 18. Jahrhunderts: Das Beispiel des „Wortbeutels der zeitsparenden Sammlung für die Frau“ (Onna setsuyō mojibukuro, 1762)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Stephan Köhn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2785 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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