Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Übergangswelten – Todesriten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)Seit 1990 bietet die AG Eisenzeit als Interessensgemeinschaft von Archäologen mit einem Forschungsschwerpunkt in der mitteleuropäischen Eisenzeit in jährlicher Folge die Möglichkeit, speziellen Themengebieten und aktuellen Problemstellungen in Vorträgen, Posterpräsentationen und gemeinsamer Diskussion nachzugehen. Die Zusammenkunft im Rahmen von Tagungen der Deutschen Altertumsverbände – in der Regel des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumskunde – wird dabei fast schon traditionell durch Versammlungen an herausragenden Fundorten oder Forschungsinstitutionen ergänzt, die immer auch eine erfreuliche Möglichkeit bieten, Initiativen eisenzeitlicher Archäologie“ vor Ort“ in Augenschein zu nehmen. Nach der Tagung im Rahmen des 8. Deutschen Archäologiekongresses vom 6.-10. Oktober 2014 in Berlin bot sich 2015 die Möglichkeit, am Fuße der eisenzeitlichen Salzmetropole auf dem Dürrnberg in Österreich ein Treffen abzuhalten. In Zusammenarbeit mit der Dürrnbergforschung am Keltenmuseum Hallein und dem Salzburg Museum konnten Beirat und Sprecher rund 140 Archäologen aus zahlreichen europäischen Ländern zur Internationalen Jahrestagung der AG Eisenzeit mit dem Schwerpunktthema „Gräberarchäologie“ in Hallein begrüßen. Die Tagung mit dem Titel „Übergangswelten – Todesriten. Neue Forschungen zur Bestattungskultur der mitteleuropäischen Eisenzeit“ bot mit rund 30 Vorträgen und zahlreichen wissenschaftlichen Postern Gelegenheit, aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Holger Wendling Zur Dynamik des Todes – Grabrituale als Gegenstand eisenzeitlicher Archäologie Estella Weiss-Krejci Der Funeralzyklus und seine archäologischen Manifestationen Christina Grünberg Eisenzeitliche Kannen mit Halsschmuck Eric Glansdorp Zur Interpretation von Sonderbeigaben im Totenritual der Laténe-D1-zeitlichen Brandgräber von Perl-Oberleuken, Lkr. Merzig-Wadern, Saarland Ralf Gleser, Thomas Fritsch Überlegungen zu Weinamphoren und Drehmühlen in späteisenzeitlichen Gräbern der Hunsrück-Eifel-Region Doris Lettmann Secondhand für kleine Kinder? Gebrauchsspuren und mehrfach verwendeter Ringschmuck aus dem frühlaténezeitlichen Gräberfeld Werneck-Zeuzleben (Lkr. Schweinfurt) Ines Beilke-Voigt Früher Tod. Zur Bestattungskultur von Säuglingen in der frühen Laténezeit Katharina Rebay-Salisbury Tod während Schwangerschaft und Geburt in der Eisenzeit Jan einer „I wish my grave to be dug in the doorway of my fire hall.“ – ‚Unusual‘ burial practices in Old Germanic traditions Jasmin Kaiser, Gabriela Manschus Rekonstruktion des Bestattungsrituals der Billendorfer Kultur am Beispiel des Gräberfeldes von Niederkaina. Ansatz einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse Valérie Taillandier, Carole Fossurier, Sébastien Chevrier The Early La Téne burial site at Pierre-de-Bresse „L‘ Aubépin“ (Saone-et-Loire, Burgundy, France) and evidence for atypical burial practices Roland Lavelle, Thomas Stöllner Collective memories and burial practice: The Iron Age cemetery at Simonbauernfeld on the Dürrnberg near Hallein Holger Wendling Gemeinsam bis in den Tod – Eisenzeitliche Nachbestattungen und Grabmanipulation auf dem Dürrnberg bei Hallein Melanie Augstein Gräberfeldstruktur und Belegungsdynamik hallstattzeitlicher Nekropolen Nordostbayerns David Brönnimann, Cordula Portmann, Hannele Rissanen Betrachtungen auf der Mikro-Ebene – Erste Resultate interdisziplinärer Auswertungen von archäologischen, geoarchäologischen und archäoanthropologischen Untersuchungen der latenezeitlichen Gräberfelder von Basel-Gasfabrik (Schweiz) Gerd Stegmaier Tod – Bestattung – Ahnenkult. Zur Interpretation eisenzeitlicher Sakral- und Funeralstrukturen im Bereich des spätkeltischen Oppidums Heidengraben Peter C. Ramsl Mehrstufige Bestattungsrituale und Übergangsriten in latenezeitlichen Gräbern und Gräberfeldern Nordostösterreichs lnes Balzer Gräber – Gräben – Rituale? Forschungen am Glauberg (Wetteraukreis, Hessen) Thomas Pabst Erinnern durch Erzählen – Bestattungen als Kontext von Narration Nils Müller-Scheeßel Skizze eines Modells der gesellschaftlichen Bedeutung von Tod und Bestattung in der Eisenzeit (und darüber hinaus) Leif Hansen, Dirk Krausse, Roberto Tarpini Archaeological research at the Alte Burg ne ar Langenenslingen Manuel Fernández-Götz Archäologie und Migration: Eisenzeitliche Fallbeispiele zwischen Champagne und Przeworsk Miroslaw Ciesielski Fund einer Holsteiner Nadel aus Konin-Grojec. Fragen zur Problematik der Jastorf-Kultur in Großpolen Jörg Frase Eisenzeitliche Bestattungsplätze im Leipziger Raum – Altgrabungen im Fokus neuer Forschungen Birte Reepen Lateneeinflüsse in Westfalen – Traditionen, Innovationen und Migration Asja Tonc All the way to the South? Traces of contact between Jastorf and the La Tene culture periphery of South Pannonia Impressionen der internationalen Tagung der AG Eisenzeit 2015 in Hallein Kolloquien und Publikationen der AG Eisenzeit
Über „Übergangswelten – Todesriten“
Immer unterwegs für gute wie „Übergangswelten – Todesriten“. (Foto: BafmW)Das Sachbuch „Übergangswelten – Todesriten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.03.2019 bei Beier & Beran.
Das Buch „Übergangswelten – Todesriten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Übergangswelten – Todesriten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Übergangswelten – Todesriten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
Wie ist Ihre Meinung zu „Übergangswelten – Todesriten“?
Hat Ihnen „Übergangswelten – Todesriten“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Vor- und Frühgeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.
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