Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst

57,00 

  • Softcover : 276 Seiten
  • Verlag: Franz Steiner Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.12.2019
  • Sprache: Deutsch; Französisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-515-12466-7
  • ISBN-13: 978-3-515-12466-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 599 Gramm

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ISBN: 9783515124669 Artikelnummer: 9783515124669 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ubi servi erant? – Wo waren die Sklaven in der Antike? Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen: Überall. Man findet Sklaven in den privaten Haushalten, in Handel, Handwerk und Verwaltung, im Kaiserhaus, in den Städten etc. Inschriften, Papyri, literarische und archäologische Zeugnisse sowie die Rechtsquellen belegen die weite Verbreitung der Sklaverei, so dass man für die griechische und römische Antike mit Fug und Recht von Sklavenhaltergesellschaften sprechen kann. Wie aber sahen die Sklaven aus? Hatten sie die Möglichkeit, Bilder von sich selbst zu überliefern? Wie haben die Herren sie wahrgenommen? Welche Funktion erfüllten die Bilder der Sklaven? Die Beiträge in diesem Band decken ein breites geographisches, chronologisches und thematisches Spektrum ab. Auf diesem Fundament und durch die kombinierte Auswertung einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen gelingt es, die Ikonographie der Sklaven besser zu erfassen.

Über „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“

Immer unterwegs für gute wie "Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.12.2019 bei Franz Steiner Verlag.

Das Buch „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ubi servi erant? Die Ikonographie von Sklaven und Freigelassenen in der römischen Kunst“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 599 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Franz Steiner Verlag

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