Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur Beiträge zur Buddhismuskunde und zur zentralasiatischen Märchenforschung

Autoren: Anton Schiefner Hartmut Walravens

68,00 

  • Softcover : 203 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Anton Schiefner, Hartmut Walravens
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 08.10.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05508-1
  • ISBN-13: 978-3-447-05508-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 450 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Anton Schiefner, 1817-1879, gehört zu den vielseitigsten Sprachforschern des 19. Jahrhunderts. Als Altphilologe studierte er Indologie und wurde Isaak Jakob Schmidts Nachfolger als Mitglied der Petersburger Akademie. Seine umfangreichen tibetologischen Arbeiten sind teils linguistisch, teils buddhologisch und folkloristisch angelegt. Er arbeitete mit dem Göttinger Indologen Theodor Benfey zusammen und lieferte Material für dessen Pancatantra-Kommentar. Daneben war er einer der besten Kenner der Kaukasus-Sprachen und motivierte Baron Peter von Uslar zu dessen umfangreichen Spracherhebungen, die Schiefner wiederum linguistisch verarbeitete und der gelehrten Welt bekannt machte. Darüber hinaus schuf er die erste metrische Übersetzung des Kalevala und beschäftigte sich intensiv mit dem estnischen Nationalepos Kalewi-Poeg. Dieser Band bietet eine Biobibliographie Schiefners und die deutschen Originale der gewöhnlich nach Ralston zitierten und vielfach nachgedruckten Tibetan Tales. Ausserdem sind die Morgenländischen Fassungen der Rhampsinit-Sage, Indische Künstleranekdoten, Über eine tibetische Handschrift des India Office, Zwölf Sprüche des Sakya Pandita sowie Drei mongolische Märchen abgedruckt.

Über „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur Beiträge zur Buddhismuskunde und zur zentralasiatischen Märchenforschung“

Immer unterwegs für gute wie "Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur Beiträge zur Buddhismuskunde und zur zentralasiatischen Märchenforschung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Anton Schiefner, Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.10.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Übersetzungen aus dem tibetischen Kanjur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Anton Schiefner, Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 450 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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