Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur

Autoren: Claudia Lacher-Raschdorff

108,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 158 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Claudia Lacher-Raschdorff
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.12.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11344-8
  • ISBN-13: 978-3-447-11344-1
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 1470 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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ISBN: 9783447113441 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447113441 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Nachdem sich der Bestattungsort der Könige zu Beginn der 2. Dynastie nach Saqqara in die Nähe der Residenzstadt Memphis verlagert hatte, kehrte König Peribsen (um 2760? v.Chr.) mit seinem Grabbau in die traditionsreiche Nekropole Umm el-Qaab zurück. Dort ließ er sich, wie bereits die Könige der 1. Dynastie, im Wüstensand ein unterirdisches Modellhaus aus Nilschlammziegeln errichten, in dessen Zentrum sich die Grabkammer befindet. Auf der Grundlage von Archäologie, Architektur und Bauforschung untersucht Claudia Lacher-Raschdorff die Grabanlage hinsichtlich ihrer Bauplanung, Baudurchführung und Bautechnik. Dabei spielt die Entwicklung des ursprünglichen Entwurfsplans eine ebenso wichtige Rolle wie die Rekonstruktion des Dachaufbaus. Mittels statischer Berechnungen zur Tragfähigkeit der unterirdischen Konstruktion und einer Analyse der diversen Entwurfselemente kann die Form und Höhe eines bislang vermuteten Oberbaus geklärt werden. Ausgehend von der Betrachtung der abweichenden Graberschließungssysteme, der Topographie und einer entwicklungsgeschichtlichen Untersuchung der Kultformen werden mögliche historische Wegführungen in Bezug auf die im Fruchtland liegenden großflächigen Talbezirke und das als Unterwelt interpretierte Wadi rekonstruiert. Zudem werden Fragestellungen zum Thema Kult, Jenseitsvorstellungen und zur bauhistorischen Einordnung diskutiert und, wo möglich, beantwortet.

Über „Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Claudia Lacher-Raschdorff. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.12.2007 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Umm el-Qaab VIII: Das Grab des Königs Peribsen. Archäologie und Architektur“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Claudia Lacher-Raschdorff und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1470 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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