Erschienen im Jahr 2001 Letzte ISBN: 978-3-941336-07-0 In seinem in vier Hauptteile gegliederten Werk verfolgt Claude Nicolet die Politik von fünf US-amerikanischen Administrationen von Präsident Eisenhower bis Ford gegenüber der kleinen Insel, die der westlichen Supermacht während mehrerer Jahrzehnte des Kalten Krieges so viel Kummer bereitet hatte. Sein Buch beginnt mit der ersten Internationalisierung des Problems durch Griechenlands erstem Rekurs an die Vereinten Nationen, in 1954, und endet mit der erzwungenen Teilung and Besetzung eines Teils der Insel durch die türkische Armee 1974. Nicolet stützt seine detaillierte Analyse hauptsächlich auf umfangreiches Archivmaterial, das größtenteils erst während der letzten fünf Jahre für die Forschung zugänglich gemacht worden ist. Aus diesem Grund kann er nicht nur Licht auf bisher umstrittene oder unbekannte Aspekte der amerikanischen Rolle im Zypernstreit werfen, sondern schafft es auch mit plausiblen Argumenten beliebte und bereits verankerte Mythen über das eine oder andere Ereignis zu widerlegen. Die Schlussfolgerung aus der Studie ist, dass die USA zwar in der Krisendiplomatie teilweise erfolgreich waren, in der Suche nach einer Lösung des Zypernproblems aber versagten, da sie die Unvereinbarkeit von drei Konfliktmustern nicht erkannten und ihre Politik demnach nicht darauf ausrichteten. Die drei unvereinbaren Muster waren amerikanischer Widerwille entweder Griechenland oder die Türkei zu brüskieren; die Tatsache, dass Griechenland und die Türkei nur unter massivem Druck von außen Kompromisse eingingen; und amerikanische Missachtung von sowie fehlende Sorge um das zyprische Volk selbst. Im übrigen waren die Amerikaner vom Charakter des Zypernproblems als einem der ersten ethnischen, verworrenen Konflikte inmitten der potentiellen Schlachtfeldern des Kalten Krieges überfordert, gleich wie sie es von vielen anderen ähnlichen Konflikten während der darauffolgenden Jahrzehnte waren, einschließlich des Kosovokonfliktes von 1998/99. Das Buch schließt eine Lücke der wissenschaftlichen Literatur zum Zypernkonflikt während des Kalten Krieges. Die Tatsache dass Nicolet der keine griechische, türkische, zyprische oder amerikanische Familienverwandtschaft hat den Konflikt aus einem neutralen Standpunkt her beobachtet und analysiert macht ihn zum idealen außenstehenden Autoren und steigert zusätzlich den Wert dieses wahrlich unbefangenen Werkes. „Claude Nicolet’s book is an essential source of reference for any serious student of United States relations with Greece, Turkey and Cyprus in the sixties and seventies. It is an invaluable contribution to the study of post-colonial Cyprus.“ Diana Weston Markides in Friends of Cyprus, Report (Autumn 2002) „Nicolet’s superb study is essential reading for anyone seriously concerned with Cyprus, and her predicaments. We are deeply in his debt.“ Peter Loizos, The Cyprus Review vol. 14/1 (spring 2002). „Claude Nicolet’s book is the first comprehensive study on US policy toward Cyprus, offering valuable documented insights to all the aspects and events of the problem since the Greek appeal to the UN in 1954.“ Philippos Stylianou, Cyprus Weekly (26 July 2002) „Claude Nicolets United Policy Toward Cyprus, is a landmark in scholarly research, although its appearance is sure to be unwelcome to those who have preferred to see events on the island as a morality play revolving around sinister conspiracies, virtuous small states, and malignant great powers. Nicolet has I made judicious use of the massive files available in the U.S. and Britain, and integrated them with the recollections of participants and the voluminous secondary materials already published to produce a well-argued and broadly conceived study of United States policy. Hopefully, this first rate and extremely important study will stimulate a long overdue assessment of a complex era by Greek, Turkish, Cypriot, and Greek American scholars, all of whom have largely remained prisoners of their cherished prejudices.“ James Miller in Journal of Modern Greek Studies 20 (2002)
Über „United States Policy Towards Cyprus 1954-1974: Removing the Greek-Turkish Bone of Contention“
Das Sachbuch „United States Policy Towards Cyprus 1954-1974: Removing the Greek-Turkish Bone of Contention“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Claude Nicolet. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Politikwissenschaft/ für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.
Das Buch „United States Policy Towards Cyprus 1954-1974:“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „United States Policy Towards Cyprus 1954-1974:“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.
Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „United States Policy Towards Cyprus 1954-1974:“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Claude Nicolet und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.
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Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.
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