Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen

Autoren: Manfred Ullmann

118,00 

  • Softcover : 378 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Manfred Ullmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.05.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06057-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06057-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Materia medica des Dioskurides (1. Jhdt. nach Chr.) war in der Spätantike und im Mittelalter im Orient wie im Abendland das maßgebliche Pflanzen- und Drogenbuch. Es ist in der Mitte des 9. Jhdts. durch Istifan ibn Basıl ins Arabische übersetzt worden. Im 12. Jhdt. haben abu Salim al-Malatı und Mihran ibn Mansur auf der Grundlage der syrischen Version des Hunain zwei weitere arabische Übersetzungen angefertigt. Eine vierte, anonyme, um 800 entstandene Version ist teilweise in einem Istanbuler Codex erhalten und hier umfassend analysiert. Sie beruht auf einer überarbeiteten griechischen Textfassung und ist mit ihren Varianten und Zusätzen für die Überlieferungsgeschichte des Werkes von entscheidender Bedeutung. In zahlreichen Textproben sind die sprachlichen Charakteristika der vier Übersetzungen aufgezeigt. Damit wird zugleich die Entwicklung des arabischen Fachwortschatzes vom frühen 9. bis zum 12. Jahrhundert deutlich.

Über „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“

Immer unterwegs für gute wie "Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der
Immer unterwegs für gute wie „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Manfred Ullmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.05.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Untersuchungen zur arabischen Überlieferung der „Materia medica“ des Dioskurides: Mit Beiträgen von Rainer Degen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Manfred Ullmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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