Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus

Autoren: Joanna Godlewicz-Adamiec Pawel Piszczatowski

58,00 

  • Hardcover : 220 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joanna Godlewicz-Adamiec, Paweł Piszczatowski
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.08.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11878-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11878-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 689 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vagabunden - Flüchtlinge - Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Durch politische Gewalt und Kriege, Klimawandel und ökonomische Not bedingte, globale Migrationsprozesse determinieren heute zum großen Teil die weltweite politische Debatte und bestimmen das mediale Bild des Anderen und Fremden in der Wahrnehmung der Bewohner der „westlichen“ Welt. Das Migrieren ist jedoch schon immer ein wichtiger Bestandteil geschichtlicher Dynamik gewesen. Große Völkerwanderungen, kriegerische Eroberungszüge, Pilgerfahrten und Handelsreisen, aber auch Flucht vor Hunger, Krankheit und Not prägten die historische Realität aller Zeiten und hinterließen tiefe Spuren im kollektiven Imaginarium der Menschen. In der Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts gewannen die Darstellungen vieler historischer Fakten einen metanarrativen Charakter von identitätsbildenden Meistererzählungen. Der Band geht daher der Frage nach, welches kritische Erkenntnispotential sich daraus ergeben kann, dass man vormoderne Migrationsprozesse sowie ihre kultursymbolischen Repräsentationen mit neuen geisteswissenschaftlichen Arbeitsmethoden untersucht und die weit in die Geschichte zurückgreifenden Phänomene der menschlichen – freiwilligen oder erzwungenen – Mobilität unter Berücksichtigung moderner kulturphilosophischer Herangehensweisen, etwa des Postkolonialismus, hinterfragt.

Über „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“

Immer unterwegs für gute wie "Vagabunden - Flüchtlinge - Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joanna Godlewicz-Adamiec, Paweł Piszczatowski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.08.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vagabunden – Flüchtlinge – Eroberer: Vormoderne Migrationsprozesse zwischen geschichtlichen Metanarrativen und Postkolonialismus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Joanna Godlewicz-Adamiec, Paweł Piszczatowski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 689 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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