Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle

Autoren: Tabea Bienek

98,80 

  • Softcover : 320 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor(en): Tabea Bienek
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.06.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-339-11018-2
  • ISBN-13: 978-3-339-11018-3
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 418 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der durch den fortschreitenden demographischen Wandel verursachte Rückgang an Erwerbsfähigen rückt die sozialwissenschaftliche Fragestellung des Themenfeldes Work-Life Balance (WLB) auch verstärkt in den Fokus von Politik und Wirtschaft. In der medialen Berichterstattung wird der Begriff WLB meist synonym im Sinne einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie verwendet, bezieht sich dabei jedoch insbesondere auf die Herausforderungen, denen Mütter im Spannungsfeld von Beruf und Familie begegnen. Dass Väter in ähnlicher Weise diesem Dilemma gegenüberstehen, wurde bislang in der Forschung weitgehend ignoriert. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Stelle an und rückt am Beispiels Japans die Perspektive von Vätern in den Vordergrund. Konkret stehen dabei die Gestaltungsmöglichkeiten der Vaterrolle in Japan vor dem Hintergrund väterlicher Sozialisation im Zentrum der Untersuchung, d. h. auf welche Art und durch welche sozialen Akteure wird die Vaterrolle geformt. Um dem sinkenden Erwerbspersonenpotenzial entgegen zu wirken, entwickelte die japanische Regierung im Jahr 2010 eine ikumen-Kampagne, welche Väter fördert, die sich neben ihrer Arbeit auch an der Kindererziehung beteiligen möchten. Diese gemeinsam mit der japanischen Wirtschaft betriebene formelle Sozialisation von Vätern zeigt jedoch bislang wenig Wirkung. Die These der Arbeit ist daher, dass Initiativen wie diese auf der falschen Prämisse einer Regulierung von Oben basieren, tatsächlich jedoch intrinsische Motivatoren der Väter, die sich auch im Wunsch nach Zusammengehörigkeit und Identitätsstiftung unter Gleichgesinnten niederschlagen, beim Gestaltungsprozess der Vaterrolle bedeutsam sind. Aus diesem Grund rückt die vorliegende Arbeit insbesondere eine zivilgesellschaftliche Organisation namens NPO Fathering Japan ins Zentrum der Analyse. Anhand eigener qualitativer Daten aus dem Zeitraum Februar 2012 bis Juni 2014 wird mithilfe von Feldforschung, Dokumentenanalyse und computervermittelter Befragung gezeigt, wie zivilgesellschaftliche Organisationen in erster Linie informell auf die Vaterrolle einwirken. Informelle Sozialisatoren zeigen durch ihr zwar in der Gruppengemeinschaft organisiertes, aber sonst ungezwungenes und offenes Vorgehen Potenzial von Vätern bevorzugt als Sozialisationsinstanz ausgewählt zu werden und auf diese Weise durch die individuelle Gestaltung der Vaterrolle zu einer zufriedenstellenden Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu führen. Die vorliegende Arbeit betont die Reichweite informeller Sozialisation und leistet somit einen Beitrag zu Fragestellungen bezüglich der WLB von Vätern in Japan sowie zur Sozialisationsforschung im Erwachsenenalter.

Über „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“

Immer unterwegs für gute wie "Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Tabea Bienek. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.06.2019 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Japan: Informelle Sozialisation als Zugang zur Vaterrolle“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Tabea Bienek und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 418 g
Größe 21 × 14,8 cm

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