»Vergesst ja Nette nicht!«

Autoren: Bernhard Nette

29,80 

  • Softcover : 320 Seiten
  • Verlag: VSA
  • Autor: Bernhard Nette
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89965-763-2
  • ISBN-13: 978-3-89965-763-0
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783899657630 Artikelnummer: FCK-AFD-9783899657630 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "»Vergesst ja Nette nicht!«" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „»Vergesst ja Nette nicht!«“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bruno Nette (1887-1960) organisierte die Deportationen der von den Nazis als jüdisch klassifizierten Menschen aus Bremen und dem Regierungsbezirk Stade. Er war an der Verfolgung und Ermordung von über 800 Menschen direkt beteiligt. Am 29. April 1945 wurde er von den Briten verhaftet. Bernhard Nette erforscht das Leben seines Großvaters und seiner Großmutter von der Kaiserzeit bis zur Bundesrepublik. Während der NS-Diktatur ging ein Riss durch die Familie in Bremen und in Varel mit ihren kommunistisch-sozialdemokratischen Mitgliedern und dem NS-treuen Großvater, aber auch durch die »unpolitische« Hitlerjugend-Generation. Obwohl die meisten Opfer des »Judenreferenten« ermordet worden waren und obwohl die Gestapo Bremen noch im März 1945 alle Akten verbrannt hatte, belasteten doch knapp 85% der Überlebenden Bruno Nette im März 1949 als Zeugen vor der 1. Bremer Spruchkammer. Sie erinnerten sich daran, wie er gegen Menschen, die in »privilegierter Mischehe« lebten, vorging und »Arier« zur Scheidung von jüdischen Ehepartnern zwingen wollte. Dazu kam seine fast pornographisch zu nennende Lust an der Verfolgung von »Rassenschande«. Dem entsprach allenfalls sehr bedingt das Bild des korrekten Beamten, das Bruno Nette von und für sich nach 1945 entwarf. Dass ca. 15% der Zeugen ihn teilweise sogar entlasteten, lag daran, dass sie aus den Reihen derjenigen Überlebenden stammten, die erst ab Herbst 1944 deportiert wurden, und dass er einige wenige von ihnen wegen des Herannahens der Alliierten vorsichtiger behandelte. Wie viele NS-Täter konnte Bruno Nette das über ihn gefällte Urteil bis zur Unkenntlichkeit abmildern. Anfangs noch als »Belasteter« eingestuft, wurde er am 23. Juni 1950 zum »Mitläufer« erklärt. Der Historiker Karl Heinz Roth: »Bernhard Nettes Buch ist eine kompromisslos offene Suche nach der historischen Evidenz, in der der existenzielle Antrieb, mit der Biografie eines schreibtischmörderischen Großvaters zurande zu kommen, beeindruckt. Dabei lotet der Autor alle Abgründe aus und wägt seine eigene Berechtigung zum Urteil (etwa über die Kollaborateure der jüdischen Gemeinde) immer wieder ab.«

Über „»Vergesst ja Nette nicht!«“

Immer unterwegs für gute wie "»Vergesst ja Nette nicht!«". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „»Vergesst ja Nette nicht!«“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „»Vergesst ja Nette nicht!«“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Bernhard Nette. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.01.2017 bei VSA.

Das Buch „»Vergesst ja Nette nicht!«“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „»Vergesst ja Nette nicht!«“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „»Vergesst ja Nette nicht!«“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Bernhard Nette und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

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VSA

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