Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen

Autoren: Klaus Mylius

38,00 

  • Softcover: 140 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Klaus Mylius
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 20.01.2021
  • Sprache: Deutsch; Prakrit
  • ISBN-10: 3-447-11560-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11560-5
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 314 Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die bisher in der Indologie nur spärlich behandelten Pr?k?ts bilden die dritte Stufe der um die Mitte des 1. Jahrtausends v.Chr. allmählich einsetzenden mittelindoarischen Sprachen. Abgeleitet ist der Begriff Pr?k?t von prak?ti, das hier „Natur“, „Ursprünglichkeit“ bedeutet. Gemeint ist die natürliche Volkssprache im Unterschied zum regulierten Sanskrit. Die Pr?k?ts gehen jedoch nicht, wie lange angenommen, auf das Sanskrit, sondern auf bestimmte vedische Dialekte zurück, mitunter finden sich schon in vedischen Texten „Pr?k?tismen“. Verschiedene Pr?k?ts sind von Volks- zu Literatursprachen geworden. Diese Pr?k?ts im engeren Sinne sind die M?h?r???r?, die ?aurasen?, die Ardham?gadh?, die Pai??c? und die M?gadh?. Der international renommierte Indologe Klaus Mylius legt nun eine didaktisch fundierte Gesamtschau der für die Literatur bedeutenden mittelindoarischen Sprachen vor, die nicht nur ihr Verhältnis untereinander, sondern auch das zum Sanskrit beleuchtet. Besonderes Gewicht wird auf Übersichtlichkeit und Transparenz dieser als schwierig bekannten Materie gelegt. Ziel ist es, die mittelindoarische Literatur wieder auf den Platz zurückzuführen, der ihr als Gegenstand des Weltkulturerbes gebührt. Der Wissensschatz, den das Buch in sich vereinigt, ist nicht nur für die Indologie, sondern auch für die Sprachwissenschaft von größtem Interesse, zeigt sich hier doch in besonders deutlicher Weise, wie in der Sprachgeschichte Regelhaftigkeiten und Irregularitäten Hand in Hand gehen können.

Über „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen „

Immer unterwegs für gute wie "Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Mylius. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.01.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vergleichende Grammatik der literarischen Pr?k?t-Sprachen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus Mylius und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 314 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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