Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V

Autoren: Holger Kockelmann Alexa Rickert

98,00 

  • Hardcover : 388 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Holger Kockelmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.12.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10010-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10010-6
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1360 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der vorliegende Band vereint zwei Untersuchungen von Fremdvölkerdarstellungen im Soubassement der griechisch-römischen Tempel. Holger Kockelmann bespricht sieben griechisch-römische Fremdvölkerlisten aus Kom Ombo, Komir, Esna und Xois. Streng genommen handelt es sich nicht um reine Völkerlisten, sondern um ein heterogenes Konglomerat aus echten Toponymen und abwertenden Feindbezeichnungen, zu welchen insbesondere eine bisher unerkannte Parallele zur berühmten Auflistung der Namen des Götterfeindes Apophis im Papyrus Bremner-Rhind gehört. Der Autor präsentiert das Listenmaterial mit einem Kommentar zu Inhalt und Struktur sowie zur möglichen Abhängigkeit von älteren Vorlagen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einbindung der Listen in die übergeordnete Tempeldekoration und auf ihrer Rolle im Kultkontext des Heiligtums: Wie die Beispiele in Kom Ombo und Esna erkennen lassen, waren sie Ziel eines im Tempel durchgeführten Feindvernichtungsrituals. Alexa Rickert legt eine Bearbeitung der Prozessionen nubischer Städte und Regionen vor, die in nur zwei Versionen im Isistempel von Philae erhalten sind. Ein Hauptcharakteristikum dieses Typus ist die Kombination von personifizierten nubischen Ortsnamen mit begehrten Rohstoffen wie Mineralien, Ebenholz oder Elfenbein, die verschiedenen Gottheiten als Opfer dargebracht wurden. Die Autorin geht der Frage nach, inwiefern die Aufzählung der Materialien sowie ihre Kombination mit Ortschaften die ökonomische und historische Realität zur Entstehungszeit der Quellen widerspiegeln. Neben Transliteration, Übersetzung und Textkommentar enthält die Untersuchung auch eine neue Abschrift der Prozessionstexte aus Raum I des Isistempels.

Über „Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Holger Kockelmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.12.2009 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von Meroe bis Indien: Fremdvölkerlisten und nubische Gabenträger in den griechisch-römischen Tempeln Soubassementstudien V“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Holger Kockelmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1360 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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