Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?

Autoren: Andreas Kalckhoff

49,80 

  • Hardcover Klebebindung: 532 Seiten
  • Verlag: Verlag Tschirner & Kosova
  • Autor(en): Andreas Kalckhoff
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.05.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-00-070731-X
  • ISBN-13: 978-3-00-070731-5
  • Größe: 27,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1800 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Ort Postelberg wurde Anfang Juni 1945 zum Schauplatz eines Völkermords an der lokalen deutschsprachigen Bevölkerung. Offiziell wurden fast 800 Menschen ermordet, während auf deutscher Seite mehr als 1.500 als vermisst gelten. Niemand weiß, wie viele Einwohner des Saazerlandes nach dem Krieg tatsächlich getötet wurden. Abgesehen von einer Exhumierung nach dem Krieg, die von einer parlamentarischen Kommission angeordnet wurde, sind keine umfassenden Untersuchungen durchgeführt worden. Die Mörder selbst gaben bei der Untersuchung im Jahr 1947 an, dass die Zahl der Opfer „etwa tausend“ betrug. Es handelt sich jedoch mit Sicherheit um die größte ethnische Säuberung an einem Ort in Europa seit Ende des 2. Weltkriegs bis zum Massaker in Srebenica in Bosnien Mitte der 1990er Jahre. Der Vergleich mit Srebenica ist mehr als treffend- vor dem Krieg lag Postelberg/Potoloprty genau an der tschechisch-deutschen Sprachgrenze, und die beiden Völkergruppen waren zahlenmäßig fast gleich stark vertreten. In diesem Buch werden Geheimakten aus tschechischen Archiven ausgewertet, welche die Ereignisse aus Sicht der Täter dokumentieren. Überlebende Opfer der Inhaftierung und Vertreibung erzählen nach vielen Jahren erstmals ihre Geschichte der tschechischen Öffentlichkeit. Tschechische Journalisten, Schriftsteller und Theaterleute machen die Nachkriegsverbrechen in Nordböhmen ihren Landsleuten durch Zeitungsartikel, Ausstellungen und Theateraufführungen bekannt. Auch in Deutschland berichten Medien jetzt über „Postelberg“

Über „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“

Immer unterwegs für gute wie "Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Kalckhoff. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.05.2022 bei Verlag Tschirner & Kosova.

Das Buch „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Was geschah in Saaz und Postelberg im Juni 1945?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Kalckhoff und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1800 g
Größe 27 × 21 cm

Marke

Verlag Tschirner & Kosova

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