Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen

Autoren: Eva Neurath

25,00 

  • Hardcover : 96 Seiten
  • Verlag: Schirmer Mosel
  • Autor(en): Eva Neurath
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 42017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8296-0819-5
  • ISBN-13: 978-3-8296-0819-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,5 x 12,5 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783829608190 Artikelnummer: 9783829608190 Kategorie: Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Kann denn det kleene Aas nich fünf Minuten seine Schnauze halten!“ – kann es nicht, denn schon als 3-Jährige ist Eva, nachmals verheiratete Eva Neurath, die spätere Mitbegründerin und Leiterin des weltbekannten Kunstbuchverlags Thames & Hudson, so wissbegierig, dass sie ihr Umfeld unablässig mit Fragen traktiert. Als 80-Jährige blickt Eva Neurath in ihren hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Memoiren auf ihr Leben zurück – ein bemerkenswertes Leben, das alle Wechselfälle des 20. Jahrhunderts subsumiert – vom Kaiserreich über die Roaring Twenties in Berlin und die aufkommende Nazidiktatur bis zum Exil in London. Als fünfte Tochter einer starken, emanzipierten Mutter und eines jüdischen Vaters wuchs Eva Neurath, geborene Itzig, adoptierte Kahn, geschiedene Feuchtwang, in einer standesbewussten und bildungsoffenen Familie auf und begann sich schon als sehr junge Frau für Kunst zu interessieren. Mit ihrem zweiten Mann, Wilhelm Feuchtwang, und dem gemeinsamen Sohn Stephan floh sie vor der Gestapo 1938 über Rotterdam nach London und lernte dort den ebenfalls emigrierten Wiener Verleger Walter Neurath kennen. In dessen innovative Buchreihe „Britain in Pictures“ konnte Eva ihr breites autodidaktisches Wissen zu nahezu allen Bereichen der Kunst ein bringen und lernte das Büchermachen von der Pike auf. Gemeinsam gründeten die beiden 1949 den Verlag, den Eva nach Walters Tod 1967 32 Jahre lang weiterführte – als „Weltmuseum ohne Wände“, um den Zugang zur Kunst auch einem nicht spezialisierten breiten Publikum zu bezahl baren Preisen zu ermöglichen. Eva Neuraths Enkelinnen hatten die Großmutter bestürmt mit Fragen nach deren Werdegang – sie antwortete mit diesen Lebenserinnerungen, die den Leser mitnehmen auf eine sehr persönliche Reise durchs 20. Jahrhundert, zwischen Familie, Politik und Kunst, und das Bild einer resoluten, witzigen, eleganten Frau zeichnen, deren tiefes Verständnis für die Kunst und fürs Bücher machen posthum und weltweit in ihrem Lebenswerk fortwirkt.

 

Über „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“

Immer unterwegs für gute wie "Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva Neurath. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 42017 bei Schirmer Mosel.

Das Buch „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Was ich meinen Enkeln noch erzählen wollte: Lebenserinnerungen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Eva Neurath und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20,5 × 12,5 cm

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