Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945

Autoren: Philipp Haas

24,00 

  • Buch : 187 Seiten
  • Verlag: Hessische Historische Kommission Darmstadt
  • Autor: Philipp Haas
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.05.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88443-338-5
  • ISBN-13: 978-3-88443-338-6
  • Größe: 25,0 x 18,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783884433386 Artikelnummer: FCK-AFD-9783884433386 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Was von Preußen blieb - das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte die preußische Archivverwaltung für die Archivistik im deutschsprachigen Raum und phasenweise europaweit Maßstäbe. Doch endete in Folge des Zweiten Weltkriegs mit der Auflösung des Staates Preußen auch das Bestehen seiner Archivverwaltung. Zwischen den verbliebenen Archivleitern setzte unter Beteiligung der Besatzungsmächte ein Ringen um Macht und Einfluss auf das sich neu konstituierende Archivwesen ein. Ausgefochten wurde dieser Kampf über die Fragen: Wie und wo sollte in Zukunft die Ausbildung der jungen Archivare stattfinden? Was bleibt von der preußischen Archivtradition – was bleibt von Preußen? Vorliegende Monografie untersucht erstmals vergleichend die widerstreitenden Pläne und Bemühungen der unmittelbaren Nachkriegszeit um die Gründung von Archivausbildungsstätten in Berlin, Münster, Marburg, Hannover, Bonn und München. Das Ringen um die Ausbildung verband sich mit grundsätzlichen Fragen nach der Organisation und zukünftigen Ausrichtung des Berufsstandes der Archivare. Zugleich wies der weitgehend homogene und elitäre Berufsstand der Staatsarchivare eine enge Verflechtung zur universitären Geschichtswissenschaft auf, die ebenso Gegenstand der Untersuchung ist wie die damaligen Ansätze zur Herausbildung einer Archivwissenschaft.

Über „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“

Immer unterwegs für gute wie "Was von Preußen blieb - das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Philipp Haas. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.05.2020 bei Hessische Historische Kommission Darmstadt.

Das Buch „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Was von Preußen blieb – das Ringen um die Ausbildung und Organisation des archivarischen Berufsstandes nach 1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Philipp Haas und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 25 × 18 cm

Marke

Hessische Historische Kommission Darmstadt

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