Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932–1973

Autoren: Manfred Guennigmann

39,00 

  • Softcover : 290 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor: Manfred Günnigmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-15888-4
  • ISBN-13: 978-3-402-15888-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 638 Gramm

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ISBN: 9783402158883 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402158883 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Zeit von 1932 bis 1973 fanden für das Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Münster wesentliche Entwicklungen statt. Das praktische Musizieren erhielt einen ganz neuen Stellenwert, der sich unter anderem in der Konzerttätigkeit des Collegium musicum wider-spiegelte. Das Extraordinariat für Musikwissenschaften konnte kurz nach dem Krieg zu einem ordentlichen Lehrstuhl ausgebaut werden. Das wissenschaftliche Spektrum wurde durch die Einrichtung der Forschungsstellen für Orgelwissenschaft und für theoretische Mu-sikwissenschaft in den 1960er-Jahren ausgedehnt. Die prägende Gestalt war Werner Korte, der 1932 zum Direktor des Musikwissenschaftlichen Seminars berufen, 1946 zum Ordinarius ernannt und 1973 emeritiert wurde. Die vorliegende Arbeit zeichnet seinen Lebensweg und sein Wirken in Münster nach. Dabei wird seine Rolle als Wissenschaftler, Lehrer, Musiker und Schriftsteller beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen in diesem Zusammenhang seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in denen sich bis 1941 eine massive Anbiederung an die politische Ideologie des Nationalsozialismus nachweisen lässt. Dieser Phase folgte eine publizistische Abstinenz, die bis in die 1960er-Jahre andauerte und als Zeichen des Umdenkens gedeutet werden könnte. Es ergibt sich ein ambivalentes Bild eines begabten Wissenschaftlers und Praktikers, dessen Handeln durch Karrierestreben, aber auch durch unermüdlichen Einsatz für das Musikwissenschaftliche Seminar, den wis-senschaftlichen Nachwuchs und das Musikleben in der Stadt Münster gekennzeichnet ist.

Über „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“

Immer unterwegs für gute wie "Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Manfred Günnigmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.12.2015 bei Aschendorff.

Das Buch „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Werner Korte und die Musikwissenschaft an der Universität Münster 1932-1973“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Manfred Günnigmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 638 g
Größe 24 × 17 cm

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Aschendorff

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