Wie Rumänien rumänisch wurde

Autoren: Lucian Boia

14,80 

  • Hardcover : 110 Seiten
  • Verlag: Schiller Verlag
  • Autor: Lucian Boia
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.09.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944529-77-4
  • ISBN-13: 978-3-944529-77-6
  • Größe: 21,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 272 Gramm

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ISBN: 9783944529776 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944529776 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wie Rumänien rumänisch wurde" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wie Rumänien rumänisch wurde“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bei der Entstehung Rumäniens durch die Vereinigung der beiden Fürstentümer Moldau und Walachei [rum. Moldova bzw. ?ara Româneasc?] im Jahr 1859 lebte weniger als die Hälfte der Rumänen auf dessen Gesamtfläche. Siebenbürgen und die anderen Gebiete „hinter den Bergen“ (Transsilvanien) hatten sich knapp tausend Jahre lang in einem ungarischen, später habsburgischen beziehungsweise österreichisch-ungarischen und damit mitteleuropäischen Raum entwickelt; die Rumänen bildeten dort zwar die Mehrheit, stellten jedoch nur wenig mehr als die Hälfte der Bewohner – neben den stabilen und vor allem dominierenden „Minderheiten“ der Ungarn und Deutschen. Da die Dobrudscha jahrhundertlang zum Osmanischen Reich gehört hatte, war sie infolge der Kolonisierung mehrheitlich islamisch geprägt. Die Bukowina war nach ihrer Abspaltung von der Moldau und der Annexion durch Österreich 1775 ebenfalls eine multiethnische Region, die sich Rumänen, Ukrainer, Deutsche und Juden teilten. Und Bessarabien schließlich, durch Russland 1812 von der Moldau abgetrennt und annektiert, erlebte einen Russifizierungsprozess. […] In den Städten Siebenbürgens und der Moldau lebten stets – in wechselnder Zusammensetzung und mit unterschiedlichen Anteilen, je nach Zeitraum – mehrheitlich Ungarn und Deutsche, Armenier und Juden, Griechen und Bulgaren. Auch die Aristokratie erhielt eine gewisse Balkankomponente, eine ausgeprägt griechische. Selbst Michael der Tapfere, das Nationalsymbol der Rumänen schlechthin, war der Sohn einer Griechin! In der Fanariotenzeit (Beginn des 18. Jahrhundert bis 1821) entstand bei den Eliten in sozialer und kultureller Hinsicht eine rumänisch-griechische Symbiose.

Über „Wie Rumänien rumänisch wurde“

Immer unterwegs für gute wie "Wie Rumänien rumänisch wurde". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wie Rumänien rumänisch wurde“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wie Rumänien rumänisch wurde“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lucian Boia. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.09.2016 bei Schiller Verlag.

Das Buch „Wie Rumänien rumänisch wurde“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wie Rumänien rumänisch wurde“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wie Rumänien rumänisch wurde“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lucian Boia und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 272 g
Größe 21,5 × 15,5 cm

Marke

Schiller Verlag

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