Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach

Autoren: Georges Hausemer

20,00 

  • Hardcover : 272 Seiten
  • Verlag: capybarabooks
  • Autor(en): Georges Hausemer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.03.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 99959-43-20-4
  • ISBN-13: 978-99959-43-20-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
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ISBN: 9789995943202 Artikelnummer: 9789995943202 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nach seiner neuerlichen Krebsdiagnose beschloss der Schriftsteller Georges Hausemer im April 2016, in einem Blog über die Erkrankung zu berichten. Unter dem Titel „Mein Tumor und ich“, den er nach einigen Monaten in „Ich und mein Tumor“ änderte, weil er fand, dass der Tumor nicht das Recht hätte, an erster Stelle zu stehen, beschrieb er bis wenige Wochen vor seinem Tod im August 2018 sein Leben mit der Krankheit. Da Georges Hausemer seine Geschichte nicht mehr selbst zu Ende erzählen konnte, hat seine Ehefrau, die Autorin Susanne Jaspers, den Part übernommen, die Zeit nach dem letzten Blogeintrag zu dokumentieren. Eine von Angst und Hoffnung, Enttäuschung und Zuversicht, von Intensiv- und innerer Station geprägte Zeit. Was bleibt, ist unendlich tiefe Trauer über den Verlust – und die Hoffnung auf ein Wiedersehen, vielleicht irgendwann in Venedig.

 

Über „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“

Immer unterwegs für gute wie "Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Georges Hausemer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration (nicht)magischen nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.03.2019 bei capybarabooks.

Das Buch „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wir sehen uns in Venedig: Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Georges Hausemer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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