Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel

Autoren: Wolfgang Miersemann Dieter Merzbacher

128,00 

  • Softcover : 648 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 01.09.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10292-6
  • ISBN-13: 978-3-447-10292-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1830 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zu den Desideraten der Forschung zum Pietismus zählen eingehende Untersuchungen zu Territorien, die heute kaum noch mit dieser Frömmigkeitsbewegung assoziiert werden, für eine bestimmte Zeit aber durchaus davon mitgeprägt wurden. Der vorliegende Band trägt dem Rechnung. Durch die 1671 erwirkte Einbeziehung des Braunschweiger Stadtgebiets in das Wolfenbütteler Territorium entstand ein Zwiespalt wegen der unterschiedlichen Akzeptanz der Konkordienformel. Hinzu kam die Parteinahme des regierenden Fürsten Rudolf August für den Pietismus, welche in einem Konflikt mit seinem mitregierenden Bruder Anton Ulrich resultierte. Schließlich musste er sich ihm sowie dem Wolfenbütteler geistlichen Konsistorium beugen und das für viele andere Territorien maßgebliche „Pietisten-Edikt“ vom 9. März 1692 akzeptieren, was die Exilierung hochrangiger Wolfenbütteler Geistlicher nach sich zog. Die Beiträge im vorliegenden Band zentrieren sich um das Edikt. Sie zeigen die vorbereitende calixtinisch-irenische Situation zur Zeit Herzog Augusts d. J., der in Kontakt mit „vorpietistischen“ Theologen wie Arndt, Andreae und Lütkemann und insbesondere auch mit dem Kirchenkritiker Christian Hoburg stand. Die territorialgeschichtliche Relevanz des Edikts beleuchten Beiträge zu seiner Entstehung und seinen Folgen wie auch zur kontrastierenden Situation im benachbarten Kurfürstentum Hannover, ferner zu damit zusammenhängenden Vorgängen im Harz und in der Stadt Wolfenbüttel selbst. Frömmigkeits- und musikgeschichtliche Auswirkungen des Pietismus in Wolfenbüttel und in Gandersheim beschreiben Beiträge zur Gebet- und Gesangbuchliteratur. Ein Quellenteil zum Fürstentum Wolfenbüttel rundet den Band ab.

Über „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel Studien und Quellen“

Immer unterwegs für gute wie "Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel Studien und Quellen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Miersemann, Dieter Merzbacher. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.09.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wirkungen des Pietismus im Fürstentum Wolfenbüttel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wolfgang Miersemann, Dieter Merzbacher und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1830 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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