Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1

Autoren: Petra Himstedt-Vaid Gabriella Schubert Reinhard Lauer Wolfgang Dahmen

47,00 

  • Softcover: 144 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 21.11.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-18071-4
  • ISBN-13: 978-3-447-18071-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Südosteuropa, insbesondere aber der engere Balkan, ist trotz der heute nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Informationsgewinnung und des Reisens eine Region, zu der in Westeuropa nur Fachkreise spezielle Kenntnisse und Qualifikationen besitzen – der breiten Öffentlichkeit ist sie jedoch noch immer wenig oder nur oberflächlich vertraut. Dies gilt natürlich auch umgekehrt sowie in Bezug auf die gegenseitige Wahrnehmung der Bevölkerungen Südosteuropas. Den gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in dieser Region liegen indes längerfristige Entwicklungen zugrunde, die es in ihrer Komplexität zu kennen gilt, um ihre Genese zu verstehen. In diesem Sinne versteht sich die Zeitschrift für Balkanologie. In der ZfB werden Forschungsergebnisse und Analysen zur Region Südosteuropa in ihrer maximalen Ausdehnung (von der Türkei über den Balkanraum bis nach Ungarn) veröffentlicht. Die interdisziplinäre und vergleichende Zeitschrift bietet ein Forum des wissenschaftlichen Diskurses; sie widmet sich den Themenbereichen Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Volkskunde und Folklore. Aus dem Inhalt (insgesamt 11 Beiträge): Norbert Boretzky, Vokalquantitäten im albanischen Dialekt der Drenica (Kosovo). Kürzen, Längen, Kürzungen Karsten Bracke, Die Mittelalter- und Neuzeitarchäologie Bosnien-Herzegowinas seit 1990 im Spiegel ihrer politischen Dimension und gesellschaftlichen Identitätsfragen Murat Çaglayan, Brudermord im Osmanischen Reich Uwe Hinrichs, Wie „europäisch“ ist das Serbokroatische? In memoriam Norbert Reiter 1928-2009 Marenglen Kasmi, Die Sitze der deutschen diplomatischen Vertretungen in Tirana 1923-1944 Hristo Saldžiev, Medieval Bulgarian Toponyms of Romanic (Non-Protoromanian) Origin

Über „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1 „

Immer unterwegs für gute wie "Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Petra Himstedt-Vaid, Gabriella Schubert, Reinhard Lauer, Wolfgang Dahmen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Slawische Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.11.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zeitschrift für Balkanologie 55 (2019) 1“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Petra Himstedt-Vaid, Gabriella Schubert, Reinhard Lauer, Wolfgang Dahmen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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