Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt

Autoren: Wolfgang Kosack

46,00 

  • Hardcover A4: 145 Seiten
  • Verlag: Verlag Christoph Brunner
  • Autor(en): Wolfgang Kosack
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.08.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906206-34-3
  • ISBN-13: 978-3-906206-34-9
  • Größe: 29,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Erwachsenenbildung; Fachpublikum/Wissenschaftler; Fachhochschul-/Hochschulausbildung; Allgemein; Junge Erwachsene

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ISBN: 9783906206349 Artikelnummer: 9783906206349 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Mit der Neubearbeitung dreier archaischer Texte, die sämtlich aus dem Beginn der 3. Dynastie stammen und unter König Netjerichet / Djoser zusammengestellt wurden, ist ein Ensemble von Texten erhalten geblieben, das Kennzeichen höchsten Alters aufweist, denn einige Spuren dieser Texte reichen sogar in die vorgeschichtliche (und damit noch schriftlose) Zeit hinein, andere Merkmale sind im bereits Laufe der 5. und 6. Dynastie im Alten Reich veraltet und aus der Mode gekommen und finden sich auch nicht in den Pyramidentexten. Die Erhaltung dieser drei Texte wird dem Umstand verdankt, daß zwei davon in einer Abschrift des Mittleren Reiches zu uns gelangt sind und in einem Bücherkasten im Grab eines Schriftgelehrten und Zauberers der 13. Dynastie erhalten blieben. Das Grab war von Grabräubern verwüstet und geplündert. Der Kasten wurde in einem Grabschacht entdeckt, der unterhalb der Magazine des Ramesseums in Westtheben entdeckt wurde. Im Kasten mit dem Abbild des Anubis auf dem Deckel (Verbleib heute unbekannt), waren mehr als 20 verschiedene Papyrusrollen, magisch-religiöse Beschwörungstexte, zwei Literaturwerke des klassischen Ägyptens, die Abschriften von Sinuhe und vom Beredten Bauern, eine Hymnenrolle auf den Krokodilgott Sobek, die Abschriften von Briefen aus den Festungen von Nubien und ein Wörterbuch (sog. Onomastikon). Leider hat das Grundwasser und die Lange der Zeiten, sie stammen etwa aus der Zeit 1800 v. Chr., diesen Papyri übel mitgespielt und sie bis auf Reste zerfallen lassen. Zu diesem Konvolut von Papyrusrollen gehören auch unsere beiden Texte Pap. Ramesseum B – der Dramentext – und Pap. Ramesseum E, die von GARDINER so genannte ‚Funerary Liturgy’, beide leider in schlechter Erhaltung und großenteils zerstört. Ein ähnliches Geschick hat der Text des sog. Schabakosteines erlebt (London, British Museum, Inv. EA 498), den der äthiopische König in Memphis im Ptahtempel als „von Würmern zerfressene Schrift“ entdeckt hatte, „deren Anfang und Ende man nicht mehr erkennen konnte.“ Voller Ehrfurcht vor diesem alten Text ließ er das, was von ihm noch vorhanden war, auf eine Granitplatte übertragen, einen Dramenteil und ein Stück Prosa, das im Anschluß an das Drama zusätzlich auf dem Papyrus geschrieben war. Die nachträgliche Verwendung dieser Platte als Mühlstein hat allerdings dafür gesorgt, daß von dieser Schrift mehr als die Hälfte verloren ging, so daß nur die Anfangs- und Schlußzeilen des Schriftstückes erhalten blieben. Alle drei Texte zeichnen sich durch altertümliche Spracheigentümlichkeiten und durch Besonderheiten der Schrift aus: Sie sind in gerahmten Kolumnen geschrieben gewesen (beide Dramentexte), in schön geschriebenen Kursivhieroglyphen (die beiden Ramesseumpapyri) und in Umrißhieroglyphen (Schabakostein). Alle drei Texte haben rechts gerichtete Buchstaben, sind in Kolonnen geschrieben, müssen aber gegen die Schreibrichtung von links nach rechts gelesen werden. Das Aussehen der heute stark zerstörten Papyri ist durch die Abzeichnung bei der Abwickelung und Bergung der zerbrechlichen Fragmente erhalten geblieben. Fotos der Papyrusreste zeigen die erhaltenen Schriftspuren teils sehr undeutlich (Lichtdrucke Taf. 1-11 bei Sethe), so daß man auf die Abzeichnungen angewiesen ist. Von der ‚Funerary Liturgy’ ist bisher kein Foto, sondern nur eine Nachzeichnung veröffentlicht worden. Für diese drei Texte gebe ich jeweils ein Beleg, der die Anordnung der Zeilen, der Bilder und die Richtung der Zeichen zeigt. Die Bilder zeigen auch die enge Verwandtschaft der Dramentexte zueinander: beide geben in den Zeilenanfängen oben die Gesprächspartner in Gegenstellung zueinander, darunter die Gruppe Dd mdw „Worte sprechen“, hinter der wörtlichen Rede jeweils Requisiten und Angabe von Schauplätzen mit Querstrichen abgetrennt. Eine besondere Wichtigkeit erhalten die drei Texte dadurch, daß sie nicht nur auf den Beginn der 3. Dynastie datiert sind (die Urschriften der Texte), sondern dementsprechend auch in dem Grabbezirk des König Djoser rund um die Stufenpyramide lokalisiert werden können. Denn sie geben die Grablegung des verstorbenen Königs und die Inthronisation des Nachfolgers wieder. Dabei gibt der Dramatische Ramesseumpapyrus (Pap. Ramesseum B) Dialoge, Requisiten und Mitwirkende an, die Funerary Liturgy (Pap. Ramesseum E) jedoch enthält keine wörtlichen Reden, nur lange Listen von Teilnehmern und einige Vermerke zum Vollzug der Riten bei der Bestattung des Königs. Ein eigentümlicher Umstand ist es, daß beide Papyrusrollen später offensichtlich als „Altpapier“ betrachtet wurden und auf der Rückseite sekundär mit Notizen über Kornmengen (Funerary Liturgy) und dem Plan einer Wirtschaftsanlage mit Kornspeichern beschriftet und bemalt worden sind (Dramatischer Ramesseumpapyrus).

Über „Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Kosack. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.08.2007 bei/im Verlag Christoph Brunner.

Das Fachbuch „Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zeremonialtexte der Dritten Dynastie: Pap. Ramesseum B + E und der Schabakostein. Neu herausgegeben, bearbeitet und übersetzt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Wolfgang Kosack und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29 × 21 cm

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