Zwischen Offenbarung und Kontemplation

Autoren: Annett Martini

38,00 

  • Hardcover : 148 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Annett Martini
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.04.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11468-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11468-4
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 521 Gramm

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ISBN: 9783447114684 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447114684 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zwischen Offenbarung und Kontemplation" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zwischen Offenbarung und Kontemplation“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Herzog August Bibliothek bewahrt zehn hebräische Schriftrollen bzw. Schriftrollenfragmente auf, die aus unterschiedlichen Gründen zu den besonders kostbaren Überlieferungen der jüdischen Schriftkultur zählen. Von diesen Rollen fand allerdings nur die sogenannte „Magdeburger Torarolle“ aus dem 14. Jahrhundert wegen ihres hohen Alters Beachtung innerhalb der jüdischen Studien. Eine etwas jüngere, ebenfalls vollständig erhaltene Torarolle sowie drei Torarollenfragmente, die in die Frühe Neuzeit zu datieren sind, wurden bislang jedoch in keiner Weise gewürdigt, obwohl auch sie seltene Einblicke in ein vernachlässigtes Gebiet der hebräischen Handschriftenkunde geben. Neben den Torarollen beherbergt die Herzog August Bibliothek eine Hohelied-Rolle, zwei Ester-Rollen sowie zwei von einer Hand geschriebene Rollen Prediger und Rut. Letztere stechen nicht nur aufgrund ihrer aufwendigen Illuminierung durch Kupferstiche und Miniaturmalereien aus dem Schriftrollenkonvolut hervor. Die beiden Handschriften gewähren auch wertvolle Einblicke in die Herstellungspraxis von dekorierten Megillot, die im 17. und 18. Jahrhundert eine Blütezeit in Europa erlebten. In diesem Band der Wolfenbütteler Forschungen werden diese hebräischen Schriftrollen erstmals ausführlich beschrieben und durch die exemplarische Einbeziehung vergleichbarer Manuskripte in die jüdische Handschriftentradition eingeordnet.

Über „Zwischen Offenbarung und Kontemplation Die Wolfenbütteler hebräischen Schriftrollen“

Immer unterwegs für gute wie "Zwischen Offenbarung und Kontemplation". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zwischen Offenbarung und Kontemplation“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zwischen Offenbarung und Kontemplation Die Wolfenbütteler hebräischen Schriftrollen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dagmara Budzioch, Annett Martini, Ad Stijnman. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.04.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zwischen Offenbarung und Kontemplation“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zwischen Offenbarung und Kontemplation“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zwischen Offenbarung und Kontemplation“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dagmara Budzioch, Annett Martini, Ad Stijnman und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 521 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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