Zwischen Orient und Okzident Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala

Autoren: Heide Hornig Benjamin Wehry Jennifer Luedtke Kennedy

168,00 

  • Hardcover : 657 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Benjamin Wehry
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 28.02.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10023-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10023-6
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 4800 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Grabungsabschnitt „Mittlere Unterstadt II“ sind insgesamt 732 Grabkomplexe eines parthisch-römischen Gräberfeldes (Friedhofs) ausgegraben worden. 313 von ihnen sind in BATSH 5 publiziert worden. Die verbleibenden 419 Grabkomplexe wurden In diesem Band vorgelegt und ausgewertet. Die anthropologischen Untersuchungen der Individuen aus den 419 Grabkomplexen und eine anthropologische Bewertung des Gesamtbefundes ist von H. Hornig in BATSH 13-1 vorgelegt worden. Nach einer Einleitung zur geographischen Lage und zur Topographie des Fundortes (Kap. I) erfolgt eine Klassifizierung der 419 Gräber in Kap. II (und im Katalog) und der Funde in Kap. III. Unter Einbeziehung der 313 vorab publizierten Gräber widmet sich Kap. IV der Chronologie des gesamten Gräberfeldes: Die interne Stratigraphie umfasst insgesamt 86 vertikale Grabsequenzen. Unter Anwendung der Methode der Seriation können vier Zeitstufen generiert werden, in denen sich die Belegung des Gräberfeldes vom Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. bis ins 3. Jahrhundert n. Chr. vollzog. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Rekonstruktion des Totenrituals in ihrer zeitlichen Differenzierung (Kap. V). Abschließend werden eine kulturhistorische Einordnung und eine überregionale Bewertung des Gräberfeldes vorgenommen (Kap. VI). Zusätzlich werden die Befunde der fünfzig im Grabungsabschnitt „Nordost Ecke der Unterstadt II“ ausgegrabenen zeitgleichen Grabkomplexe in zwei K. Schmitt und H. Hornig vorgelegt. Die Ergebnisse der Ausgrabung der zu dem Gräberfeld gehörenden Siedlung auf der Zitadelle sind in BATSH 2 publiziert, so dass die Vorlage und Bewertung der Ausgrabungsbefunde der spät hellenistischen und parthisch-römischen Zeit mit diesem Band abgeschlossen wird. Mit Blick auf die bekannten eher dürftigen schriftlichen und materiellen Zeugnissen trägt das Ensemble „Stadt und Gräberfeld von Magdala“ erheblich zu unser Kenntnis über parthisch-römische Berührungen im umkämpften Grenzbereich am Habur und am Mittleren Euphrat bei. 732 graves of a Parthian-Roman cemetery were excavated in the excavation unit „Central Lower Town II”. 313 of them have been published in BATSH 5. The remaining 419 are documented and studied in this volume. The anthropological investigation of the individuals of the 419 graves and an assessment of the complete anthropological evidence has been presented in BATSH 13-1 by H. Hornig. After an introduction to the geographical situation and to the topography of the site (chap. I) a classification of the 419 graves is presented in chap. II (and in the catalogue) and of the grave goods in chap. III. Considering the previously published 313 graves chap. IV is concerned with the chronology of the whole grave ground: 86 vertical sequences of graves have been observed; applying the method of seriation four intervals are generated in which the grave ground was occupied from the end of the 3rd century BC to the beginning of the 3rd century AD. On this basis, the rituals in connection with the disposal of the dead are reconstructed and discussed in their temporal differentiations (chap. V). Finally, a cultural-historical appraisal and a super-regional assessment of the grave ground are presented in chap. VI. In addition, this volume includes two contributions on the fifty contemporary graves excavated in the excavation unit “Northeast Corner of the Lower Town II” by K. Schmitt and their anthropological data by H. Hornig. Corresponding to the excavated levels of the contemporary settlement on the citadel/Tell published in BATSH 2 this volume terminates the presentation and evaluation of the ensemble “town and cemetery of Magdala”. In view of the known rather scanty textual and material sources this archaeological evidence contributes to our knowledge about the Parthian-Roman contacts in this contested border region of the Habur and the Middle Euphrates.

Über „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala Mit Beiträgen von Kathrin Schmitt, Heide Hornig, Jennifer Luedtke Kennedy Teil 1: Text Teil 2: Tafeln“

Immer unterwegs für gute wie "Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala Mit Beiträgen von Kathrin Schmitt, Heide Hornig, Jennifer Luedtke Kennedy Teil 1: Text Teil 2: Tafeln“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heide Hornig, Benjamin Wehry, Jennifer Luedtke Kennedy, Kathrin Schmitt. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.02.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zwischen Orient und Okzident. Das Arsakidenzeitliche Gräberfeld von Tall Š?h Hamad/Magdala“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heide Hornig, Benjamin Wehry, Jennifer Luedtke Kennedy, Kathrin Schmitt und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 4800 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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