Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948–1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler

Autoren: David Kunz

27,90 

  • Hardcover : 174 Seiten
  • Verlag: Verlag für Geschichte und Kultur
  • Autor: David Kunz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-945768-17-9
  • ISBN-13: 978-3-945768-17-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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ISBN: 9783945768174 Artikelnummer: FCK-AFD-9783945768174 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
2020 jährt sich der Wiederaufbau der Trierer Steipe zum 50. Mal – ein Ereignis mit Tragweite, denn der rekonstruierte Bau stellt nach wie vor eines der wichtigsten Wahrzeichen der ältesten Stadt Deutschlands dar. Von der Zerstörung der Steipe 1944 bis zum Beschluss über den originalgetreuen Wiederaufbau vergingen allerdings rund 20 Jahre, da man sich lange nicht über die Baugestalt einig wurde und die Stadt Trier in der Nachkriegszeit generell mit vielen verschiedenen Problemen zu kämpfen hatte. Eingebettet in die Geschichte von Denkmalpflege und Nachkriegsrekonstruktionen in Deutschland behandelt David Kunz in seinem Buch die sogenannte Steipendebatte in aller Ausführlichkeit: Hunderte Zeitungsartikel sowie weitere Quellen ermöglichen eine sehr genaue Nachzeichnung dieses spannenden Abschnitts der trierischen Geschichte, wobei sowohl Befürworter als auch Gegner des Projekts zu Wort kommen. Und nicht zuletzt bietet das Werk eine Antwort auf die Frage, warum die Steipe bis heute von so großer Bedeutung für Trier ist.

Über „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“

Immer unterwegs für gute wie "Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von David Kunz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.11.2020 bei Verlag für Geschichte und Kultur.

Das Buch „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Zwischen Tradition und Moderne. Die Debatte um den Wiederaufbau der Trierer Steipe 1948-1966. Ein Trierer Beispiel für die Problematik bei der Rekonstruktion kriegszerstörter Baudenkmäler“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von David Kunz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 24 × 17 cm

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Verlag für Geschichte und Kultur

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