Von ANTISEMITISMUS bis KUNST

Autoren: Arkadiusz Lewicki Sylwia Dec-Pustelnik Izabela Surynt Peter Klimczak

68,00 

  • Hardcover : 386 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11718-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11718-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 865 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Von ANTISEMITISMUS bis KUNST" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wroc?aw hervorgegangenen Band liegt der erste Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser erste Teilband umfasst 22 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit einem Beitrag zum deutsch-polnischen Antisemitismus und endend mit Kunstinteraktionen in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen – als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.

Über „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST Handbuch der deutsch-polnischen Kommunikation. Teilband 1. Mit Übersetzungen von Bernhard Hartmann und Andreas Volk“

Immer unterwegs für gute wie "Von ANTISEMITISMUS bis KUNST". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST Handbuch der deutsch-polnischen Kommunikation. Teilband 1. Mit Übersetzungen von Bernhard Hartmann und Andreas Volk“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Arkadiusz Lewicki, Sylwia Dec-Pustelnik, Izabela Surynt, Peter Klimczak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.11.2021 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von ANTISEMITISMUS bis KUNST“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Arkadiusz Lewicki, Sylwia Dec-Pustelnik, Izabela Surynt, Peter Klimczak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 865 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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