Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus

44,00 

  • Softcover : 252 Seiten
  • Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
  • Autor: Dimitrios Dolaplis
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.05.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8288-4323-9
  • ISBN-13: 978-3-8288-4323-3
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 378 Gramm

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ISBN: 9783828843233 Artikelnummer: FCK-AFD-9783828843233 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gedichtsammlungen aus dem Zweiten Weltkrieg wie die „Liedersammlung des Großdeutschen Rundfunks“ oder Zeitschriften wie der „Reichs-Rundfunk“ beinhalten Sammlungen ausgewählter Soldatenlieder, die Einsicht in die Siegeszuversicht des NS-Regimes sowie dessen Sympathisanten, aber auch in die institutionalisierte Vaterlandsliebe geben. Dieses Buch präsentiert ausgewählte Soldatenlieder aus der „Liedersammlung des Großdeutschen Rundfunks“, die den Kriegsbeginn 1939/40 skizzieren, und untersucht die Rubrik „Unser Rundfunklied“ aus der Gesamtreihe der Zeitschrift „Reichs-Rundfunk“, die zwischen 1941 und 1944 erschien. Die Recherche zeigt auf, wie die nationalsozialistische Propaganda mit der Publikation und der Verbreitung von Soldatenliedern im Zweiten Weltkrieg um politischen Einfluss bemüht war. Sie appellierte an die Freude des Singens, die wiederum ein starkes Gemeinschaftsgefühl erzeugen sollte. Folglich dokumentiert das Werk die Stilmittel der Lyrik sowie deren Botschaften und zeigt, dass Soldatenlieder Männer und Frauen zum Kriegsdienst motivierten, zur Vernichtung des Feindes aufforderten, mit raffinierter Mehrdeutigkeit bestimmte Botschaften kundtaten, Verlust und Schmerz zum Heldentod umdeuteten, aber auch Wünsche und Sehnsüchte zum Ausdruck brachten. In der Gesamtschau wird sichtbar, wie die Inhalte der Texte sich im Kriegsverlauf wandelten, und dass zugleich über der Verbreitung der Soldatenlieder immer die Absicht der Verharmlosung des kriegerischen Alltags schwebte.

Über „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“

Immer unterwegs für gute wie "Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dimitrios Dolaplis. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.05.2019 bei Tectum Wissenschaftsverlag.

Das Buch „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Musik als Propagandainstrument im Nationalsozialismus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dimitrios Dolaplis und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 378 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Tectum Wissenschaftsverlag

Tectum steht für ein sozial- und geisteswissenschaftlich inspiriertes Verlagsprogramm und publiziert jährlich etwa 200 neue Titel zu den Themen Nachhaltigkeit und Ökologie, Literatur, Kunst, Musik, Medien, Religion und Religionskritik, Politik, Geschichte, Philosophie, Wirtschaft, Pädagogik, Soziologie, Soziale Arbeit sowie Recht. Der Verlag richtet sich insbesondere auch an das jüngere akademische Publikum.

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