Herodots Quellen – Die Quellen Herodots

Autoren: Boris Dunsch Kai Ruffing Kerstin Droß-Krüpe

58,00 

  • Hardcover : 352 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Boris Dunsch, Kai Ruffing, Kerstin Droß-Krüpe
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.08.1987
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06884-1
  • ISBN-13: 978-3-447-06884-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 850 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Herodots Quellen - Die Quellen Herodots" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen seit dem 11. September 2001 und den daraus resultierenden militärischen Konflikten in Afghanistan, Irak und anderen Teilen der Welt hat Herodot, der Vater der Geschichtsschreibung, als Historiograph der ‚Perserkriege’ eine ungeahnte Aktualität gewonnen. Seine Zuverlässigkeit als Historiker ist jedoch schon seit der Antike umstritten und wird vor allem seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhundert kontrovers diskutiert. Auf einer Tagung an der Philipps-Universität Marburg 2011 wurde die Bedeutung von Detlev Fehlings bis heute impulsgebender Monographie „Die Quellenangaben bei Herodot“ (1971) für die gegenwärtige und zukünftige Forschung diskutiert. Während Fehling in Herodot zuforderst den Literaten sieht, der bei der Gestaltung seiner Historien große literarische Freiheiten in Anspruch nahm, verstehen andere Positionen Herodot gleichsam als den um historische Wahrheit ringenden Historiker-Kollegen von heute, der von ‚orientalischen’ Gewährsleuten in die Irre geleitet worden sei, oder nehmen einen sehr fruchtbaren vermittelnden Standpunkt ein, in dem die literarische und zeithistorische Kontextualisierung Herodots die Leitlinie der Forschung bildet. Diese drei Grundpositionen beeinflussen die Forschungen der Alten Geschichte, Klassischen Philologie und ihrer altertumskundlichen Nachbardisziplinen bis heute nachhaltig. In den Beiträgen des zugehörigen Sammelbands analysieren führende Vertreterinnen und Vertreter der Herodot-Forschung unterschiedlicher Disziplinen Fehlings Forschungsbeitrag und bieten damit nicht nur eine Synthese der aktuellen Diskussion um Herodots Quellen, sondern auch einen wichtigen Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit dem Vater der Geschichtsschreibung.

Über „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“

Immer unterwegs für gute wie "Herodots Quellen - Die Quellen Herodots". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Boris Dunsch, Kai Ruffing, Kerstin Droß-Krüpe. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.08.1987 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Herodots Quellen – Die Quellen Herodots“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Boris Dunsch, Kai Ruffing, Kerstin Droß-Krüpe und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 850 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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