Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer

39,00 

  • Hardcover : 416 Seiten
  • Verlag: PHIL CREATIV
  • Autor: Wolfgang Maaßen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.05.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-932198-93-X
  • ISBN-13: 978-3-932198-93-9
  • Größe: 28,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1805 Gramm

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ISBN: 9783932198939 Artikelnummer: FCK-AFD-9783932198939 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ein neues Buch zu Alfred Moschkau Vor 100 Jahren starb in Oybin Kommissionsrat Alfred Moschkau. In Erinnerung an diesen „Sohn“ der Oberlausitz erscheint dieses Buch, das die bisherige Moschkau-Forschung auf neue Beine stellen will. „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“ lautet der Titel, aber bereits der Untertitel „Ein Mann, der zur Legende wurde. Historisch-kritische Untersuchungen zu einem Phänomen“ lässt anklingen, worum es ebenfalls geht: Um Entmythologisierung und literaturkritische Bewertung von nahezu 140 Jahren dokumentierbarer Publikationen und Biografien. Alfred Moschkau, 1848 in Löbau geboren, war und blieb seiner Heimat stets eng verbunden. Beruflich von Unrast getrieben, von Kind an und auf Lebenszeit durch Krankheiten eingeschränkt, entwickelte er immensen Lern- und Arbeitseifer, hinterließ er unübersehbare Spuren in den Zeitungen und Zeitschriften seiner Zeit, veröffentlichte eine immense Zahl von Büchern und Broschüren, engagierte sich für neue gesellschaftliche Ideen, entwickelte zukunftsweisende Strategien für ein besucherorientiertes Tourismus-Marketing, hob sich aber auch durch seine Leidenschaft, Altes zu bewahren und Historisches zu sichern hervor. Die Oberlausitz kennt Moschkau als Hobby-Historiker seiner Zeit, die Philatelie kennt ihn als den Pionier, dem die spätere Entwicklung der Briefmarkenkunde ihre Anfänge verdankt. Beide Seiten dieses unermüdlich schaffenden Forschers und Autors einmal in einem Überblick zusammenzuführen, gegenüberzustellen und diesen dabei auch kritisch auf Dichtung und Wahrheit zu überprüfen, ist das Verdienst dieses Buches. Der Autor Wolfgang Maassen schlägt dabei auch die Brücke zwischen der ost- und westdeutschen Philatelie und deren früheren und heute lebenden Protagonisten, recherchierte in Leipzig, Dresden, Löbau, Zittau, prüfte jedes Detail bisheriger Beiträge zu Moschkau nach und entdeckte vieles, was bislang völlig unbekannt war. Er setzte auch Philatelisten und deren Bemühen um das Lebenswerk Moschkaus in der ehemaligen DDR ein Denkmal, besonders Gernot Beyer und Ernst König, vergaß aber auch Arno Köth und Christian Springer im Westen nicht, auch wenn diese infolge der Mauer, die nicht nur das Land, sondern auch vielfach das geistige Schaffen trennte, nicht an bedeutende Quellen zu jener Zeit kamen. Ein Viertel des Buches machen die Anhänge aus. In dieser Vollständigkeit waren bislang noch nie eine chronologisch detaillierte Übersicht zum Leben Moschkaus einzusehen oder die Fülle der heimatkundlichen Schriften (neue Bibliografie, erarbeitet von Tilo Böhmer aus Ostritz), aber auch der philatelistischen Publikationen nachzulesen. Selbst Moschkau-Kennern dürfte die zusätzliche Genealogie der Moschkau-Familie in dieser Dichte unbekannt sein, zahlreiche Abbildungen aus Familienbesitz (meist Leihgaben von Dieter Landrock) und Textinformationen sowieso. Abkürzungs-, Personen-, selbst ein Stichwortregister erleichtern den Zugriff zum Buchinhalt. Rund 500 Abbildungen und ähnlich viele, teils umfangreiche Fußnoten begleiten den leicht lesbaren Text, wobei gerade die zahllosen Anmerkungen korrigierend, aber auch richtig stellend die Legendenbildung verfolgen.

Über „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“

Immer unterwegs für gute wie "Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Maaßen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.05.2012 bei PHIL CREATIV.

Das Buch „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Alfred Moschkau. Philatelist, Heimatkundler und Museumsgründer“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wolfgang Maaßen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1805 g
Größe 28 × 21 cm

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