Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft

Autoren: Elisabeth Bildbeschreibung von Wunderle

78,00 

  • Hardcover : 626 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Elisabeth Bildbeschreibung von Wunderle
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.01.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04514-0
  • ISBN-13: 978-3-447-04514-8
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der erste Band der Neukatalogisierung der umfangreichen Handschriftensammlung der Forschungsbibliothek Gotha (seit 1999 Teil der Universitäts und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha) beschreibt nach den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft die lateinischen mittelalterlichen Papierhandschriften, insgesamt 112 Handschriften vom späten 14. bis zum frühen 16. Jahrhundert. Ein Teil der Handschriften gehörte schon bei der Gründung der Bibliothek 1647 durch Herzog Ernst den Frommen von SachsenGotha zum Bestand, die letzten Handschriften wurden Mitte des 20. Jahrhunderts erworben. Als herzogliche Bibliothek spiegelt sie die Geschichte des Hauses SachsenGotha(Altenburg) und die Sammlerinteressen der jeweiligen Herzöge wider. Thematisch bilden die theologischen Handschriften den Hauptteil, es findet sich aber auch eine große Anzahl von Handschriften mit naturwissenschaftlichen Texten. Besonders bemerkenswert sind die Handschriften mit Texten antiker (z.B. Vergil) und humanistischer (z.B. Petrarca) Autoren. Die Provenienz der Codices ist weit gestreut. Umfangreiche Register erschließen die unterschiedlichsten Aspekte dieses Bestandes. Die weiteren Bände werden in loser Folge erscheinen.

Über „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“

Immer unterwegs für gute wie "Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften Aus den Sammlungen der Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha’schen Stiftung für Kunst und Wissenschaft“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Bildbeschreibung von Wunderle. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.01.2003 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Handschriften der Forschungsbibliothek Gotha / Katalog der mittelalterlichen lateinischen Papierhandschriften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Elisabeth Bildbeschreibung von Wunderle und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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