Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften (Clm 29315-29520)

Autoren: Hermann Hauke

94,00 

  • Hardcover : 591 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hermann Hauke
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 02.01.2001
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04429-2
  • ISBN-13: 978-3-447-04429-5
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog... / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der zweite Band von Beschreibungen der mittelalterlichen lateinischen Handschriftenfragmente der Bayerischen Staatsbibliothek setzt das 1994 begonnene Unternehmen fort. Anknüpfend an den ersten Band werden zuerst die Fragmente erfasst, die in den Bereich des liturgischen Stundengebetes gehören, darüber hinaus solche von Gebetbüchern, Litaneien und Ritualien. Auf diesen zahlenmäßig großen Bestand folgen Dichtung und Prosa des christlichen Altertums sowie Schriften der Kirchenväter. Texte aus der Theologie und der Philosophie des Mittelalters schließen sich an, wobei die Schriften, deren Autoren ermittelt werden konnten, den anonymen vorangestellt sind. Die philosophischen Texte spiegeln die reiche Palette der scholastischen Studien wider. Die Entstehungszeit der Fragmente umspannt vom 7. bis zum 16. Jahrhundert das gesamte Mittelalter, wobei die Schwerpunkte im 9. und 12. Jahrhundert liegen. Der Katalog macht Quellenmaterial zugänglich, das für alle, die sich mit der Geisteswelt des Mittelalters beschäftigen, und darunter besonders der Liturgie, den Kirchenvätern und der Scholastik, von Interesse ist. Zudem trägt er dazu bei, das Wissen über die Klöster als Zentren der Bildung im Mittelalter zu erweitern. Ein umfangreicher Registerteil erleichtert den Zugang.

Über „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften (Clm 29315-29520)“

Immer unterwegs für gute wie "Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog... / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften (Clm 29315-29520)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hermann Hauke. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.01.2001 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. (Handschriftenkatalog… / Catalogus codicum latinorum. Ab 4.5 Katalog der lateinischen Handschriften“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hermann Hauke und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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