Bibliotheca Norica Patrizier und Gelehrtenbibliotheken in Nürnberg zwischen Mittelalter und Aufklärung

Autoren: Renate Jürgensen

158,00 

  • Hardcover : 2075 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Renate Jürgensen
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 06.05.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04540-X
  • ISBN-13: 978-3-447-04540-7
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 3200 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Bibliotheca Norica" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Bibliotheca Norica“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die materialreiche Untersuchung gibt anhand von sieben größeren Bibliotheken einen Einblick in die Buchkultur der Nürnberger Oberschicht zwischen dem ausgehenden Mittelalter und dem Ende der reichsstädtischen Zeit. Zum Vergleich ausgewählt wurden aus dem 16. Jahrhundert die Büchersammlung der beiden Patrizier Hieronymus Paumgartner Vater und Sohn, aus dem 17. Jahrhundert die Bibliotheken zweier Gelehrter, des aus Thüringen stammenden Theologen Johann Michael Dilherr und des weitgereisten Philologen und Professors Christoph Arnold sowie aus dem 18. Jahrhundert die Rara-Sammlung des Theologen Adam Rudolph Solger und die kleinere, aber an Seltenheiten reiche Bibliothek des Waagamtmanns Christoph Gottlieb von Murr. Hinzu kommt die riesige Bibliothek der Patrizierfamilie Ebner von Eschenbach. In einem letzten Kapitel wird auf der Basis der an den Bibliotheken ablesbaren kulturellen Einflüsse aus verschiedenen Ländern und Regionen Europas ein Bild der frühneuzeitlichen Nürnberger Literaturlandschaft entworfen, das gegenüber der Bibliotheca Norica des Altdorfer Historikers Georg Andreas Will die europäische Dimension der städtischen Kultur stärker hervortreten lässt. Ein Verzeichnis Nürnberger und Altdorfer Verlags- und Antiquariatskataloge und ein Literaturverzeichnis sowie ein Register der Namen runden das Buch ab.

Über „Bibliotheca Norica Patrizier und Gelehrtenbibliotheken in Nürnberg zwischen Mittelalter und Aufklärung“

Immer unterwegs für gute wie "Bibliotheca Norica". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Bibliotheca Norica“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Bibliotheca Norica Patrizier und Gelehrtenbibliotheken in Nürnberg zwischen Mittelalter und Aufklärung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Renate Jürgensen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.05.2002 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Bibliotheca Norica“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Bibliotheca Norica“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Bibliotheca Norica“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Renate Jürgensen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3200 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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