Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar

Autoren: Joachim Gruber

49,50 

  • Softcover : 178 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Joachim Gruber
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.12.2014
  • Sprache: Latein; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04697-X
  • ISBN-13: 978-3-447-04697-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In dem 1492 entstandenen lateinischen Textensemble hat der Humanist Conradus Celtis seine Vorstellungen über eine Bildungsreform vorgelegt. Außer Widmungs und Begleitgedichten enthält der Band ein panegyrisches Dankgedicht für die Berufung auf die Ingolstädter Professur, worin das neue Programm systematisch entwickelt wird: Die traditionellen Lehrfächer der noch weitgehend mittelalterlichscholastisch geprägten Universität sollen in Hinblick auf Geschichtsschreibung und Naturwissenschaften erweitert, Sprache, Stil und rhetorische Fähigkeiten wieder auf das in der Antike erreichte Niveau gehoben und zugleich eine sittliche, aber auch politischnationale Erneuerung eingeleitet werden. In der am 31.8.1492 gehaltenen Rede wird dieses Programm, jetzt eher emotional und affektiv, der akademischen Öffentlichkeit vorgetragen. In diesem Werk wird erstmalig die Gesamtheit der Texte in der von Celtis gewählten Zusammenstellung mit deutscher Übersetzung und ausführlichen Erläuterungen vorgelegt, ergänzt durch Dokumente, welche die Entstehung dieses humanistischen Programms dokumentieren. Die Publikation erschließt somit ein beachtenswertes Dokument der frühneuzeitlichen deutschen Geistesgeschichte.

Über „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“

Immer unterwegs für gute wie "Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Joachim Gruber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.12.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Conradi Celtis Protucii Panegyris ad duces Bavariae: Mit Einleitung, Übersetzung und Kommentar“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Joachim Gruber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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