Die nominale Wortbildung im Altosmanischen Am Beispiel der Übersetzung von Ta’labis „Quisas al-Anbiya'“ aus dem 14. Jahrhundert

Autoren: Serife Özer

34,00 

  • Softcover : 132 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Serife Özer
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 29.01.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05726-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05726-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die nominale Wortbildung im Altosmanischen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Türkische, das zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert in Anatolien gesprochen wurde, bezeichnet man als Altosmanisch. In diese Zeit fällt auch die anonyme türkische Übersetzung der Qisas al-Anbiya’ „Prophetengeschichten“ aus dem arabischen Originaltext von Ahmad b. Muhammad b. Ibrahim Abu Ishak at-Ta’labi an-Nisaburi, die auf das 14. Jahrhundert datiert wird. Auf der Basis dieses umfangreichen Manuskripts wird hier erstmals die nominale Wortbildung des Altosmanischen umfassend analysiert. Dabei liegt das Hauptgewicht dieser Studie auf der morphologischen Wortbildung, d.h. der Bildung von neuen Lexemen durch die Anfügung von Suffixen; es werden insgesamt 34 Nominalsuffixe in Bezug auf ihre Funktion untersucht und nach ihrer denominalen und deverbalen Derivation systematisch geordnet. Darüber hinaus werden 20 Suffixe mit unklarer Semantik und acht lexikalisierte Flexionsformen aufgelistet. Nicht zuletzt bietet diese Arbeit auch interessante zeittypische Einzelinformationen über bereits aus dem Alttürkischen bekannte Suffixe.

Über „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen Am Beispiel der Übersetzung von Ta’labis „Quisas al-Anbiya'“ aus dem 14. Jahrhundert“

Immer unterwegs für gute wie "Die nominale Wortbildung im Altosmanischen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen Am Beispiel der Übersetzung von Ta’labis „Quisas al-Anbiya'“ aus dem 14. Jahrhundert“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Serife Özer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die nominale Wortbildung im Altosmanischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Serife Özer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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