Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten

Layla ist eine 14-jährige Hexe, die anstelle der Hexerei die Kunst beherrscht, in jeder Hinsicht anders zu sein. Nicht, dass sie genug damit zu tun hätte, im Alltag ständig anzuecken – als ein neu gewonnener Freund plötzlich spurlos verschwindet, begibt sie sich mit zwei fremden Männern mit maximaler gegenseitiger Antipathie auf die Suche nach ihm. Während es innerhalb des Suchtrupps schon ständig brodelt, erschweren absurde Begebenheiten das Vorankommen auf dem vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten und das von vornherein zum Scheitern verurteilte Unterfangen droht mehr als einmal in einer Katastrophe zu enden.

Über „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“

Der Fantasyroman „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Miriam Baermann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.07.2020 bei Rediroma-Verlag.

Das Buch „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fantasyroman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den Fantasy Roman „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Fantasyroman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von Miriam Baermann online

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Krimis für Jugendliche von Miriam Baermann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fantasyliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aus allen Genes der Fantasyliteratur und steht Autoren und Autorinnen dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“?

Hat Ihnen „Die erste Geschichte vom vielleicht vierten Glühwürmchenplaneten“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Fantasyliteratur für Jugendliche und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.