The Church-Union of the Armenians in Transylvania (1685-1715)

BONN (BAfmW) – The 17th and 18th centuries have been regarded as one of the most exciting periods in the history of Hungary and Transylvania. The wars of liberation to terminate the Ottoman occupation, the integration of the Transylvanian Principality into the Habsburg Empire after 150-years’ relative independence, the colonisation of the uncultivated lands during the Ottoman rule, the re-organisation of daily life and Prince Francis (Ferenc) Rákóczi’s independence war (1703-1711) indicated serious challenges for the Habsburg Court in Vienna. This period (1686−1711) felled serious duties to the Hungarian Catholic Church, too. Prior to these duties, the process of Counter-Reformation in Hungary’s eastern and northern regions was getting increasingly under way: Orthodox Ruthenians and Romanians in Transylvania united with the Roman Catholic Church. The bishops, who were highly supported by the missionaries delegated from Rome in order to re-organise the Hungarian Catholic Church’s religious life, re-appeared at the seats of the abandoned dioceses after the 150-years’ Ottoman occupation and nearly 110-years’ pressure from the strong Protestantism supported by the Princes of Transylvania. The Armenians’ church-union in Transylvania must be, in fact, analysed in this church-historical context. The history of Armenians in Transylvania, escaping from Moldavia and Podolia between 1668 and 1672, should be regarded practically as an undiscovered area from both the Hungarian and international church-historical point of view. The church-union of the Armenians in Transylvania is primarily associated with Bishop Oxendio Virziresco’s (1654-1715), an Armenian Uniate cleric educated at Collegium Urbanum in Rome, missionary efforts. In this work, I have tried to look for evident responses to these afore-mentioned problems, resting on the partly discovered and undiscovered sources as well as analysing critically a few of secondary literature.

Über „The Church-Union of the Armenians in Transylvania (1685-1715)“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „The Church-Union of the Armenians in Transylvania (1685-1715)“ von Kornél Nagy, Christopher B. Brown, Barbara Mahlmann-Bauer, Tarald Rasmussen, Violet Soen, Zsombor Tóth, Günther Wassilowsky, Siegrid Westphal für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 09.08.2021 im/bei Vandenhoeck & Ruprecht.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Church-Union of the Armenians in Transylvania (1685-1715)“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Kornél Nagy, Christopher B. Brown, Barbara Mahlmann-Bauer, Tarald Rasmussen, Violet Soen, Zsombor Tóth, Günther Wassilowsky, Siegrid Westphal nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.