- Hardcover : 331 Seiten
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- Autor(en): Almut Trenkler
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.04.2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-525-55255-6
- ISBN-13: 978-3-525-55255-1
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 24,5 x 17,0 cm
- Gewicht: 744 Gramm
Die beiden Rezensionen von Augustins Adnotationes in Iob im Licht von Hieronymus‘ erst Ijob-Übersetzung: Genetische Analysen aufgrund der ältesten Codex-Fragmente Inguimbertinus 13 und Ashburnhamianus 95
Autoren: Almut Trenkler89,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Almut Trenkler zeigt, dass Augustins Adnotationes in Iob in zwei Rezensionen überliefert sind. Diese wurden vermutlich unabhängig voneinander von Fratres aus Augustins Skriptorium anhand eines fehlerhaften Archetypos erarbeitet, den der Autor selbst unveröffentlicht lassen wollte. Anlass für die erste, breiter überlieferte Rezension könnte die Ijob-Kontroverse im Rahmen des Pelagianischen Streites gewesen sein. Dort gewann die in den Adnotationes stark ausgeprägte Gnadentheologie neue Aktualität. Die zweite Rezension, die nur in den ältesten Fragmenten erhalten ist, will die erste korrigieren: Während der erste Redaktor die Bibelzitate und Kommentare Augustins so stark überarbeitete, dass der Autor sein Werk kaum wiedererkannte, verfuhr der zweite Bearbeiter zurückhaltender. Möglicherweise handelt es sich bei den beiden Bearbeitern um Leporius und Eraclius, zwei gebildete Kleriker aus Augustins Hauskloster. Die Unterscheidung der beiden Rezensionen beruht primär auf einer Beobachtung, die das zweite Hauptergebnis der Untersuchung darstellt: Die erste Ijob-Übersetzung des Hieronymus, die Augustinus als Textvorlage diente, lag den Fratres in zwei Versionen vor. Während Augustinus die Erstfassung kommentierte, zitierten die Fratres viele Lemmata stattdessen nach einer von Hieronymus revidierten Version. Offenbar wollten sie die Ijob-Texte auf den neuesten Stand bringen. Ihr Vorgehen verrät sich vor allem durch Diskrepanzen zwischen den Lemmata und Augustins Kommentaren.
Über „Die beiden Rezensionen von Augustins Adnotationes in Iob im Licht von Hieronymus‘ erst Ijob-Übersetzung: Genetische Analysen aufgrund der ältesten Codex-Fragmente Inguimbertinus 13 und Ashburnhamianus 95“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die beiden Rezensionen von Augustins Adnotationes in Iob im Licht von Hieronymus‘ erst Ijob-Übersetzung: Genetische Analysen aufgrund der ältesten Codex-Fragmente Inguimbertinus 13 und Ashburnhamianus 95“ von Almut Trenkler für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 03.04.2017 im/bei Vandenhoeck & Ruprecht.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die beiden Rezensionen von Augustins Adnotationes in Iob im Licht von Hieronymus‘ erst Ijob-Übersetzung: Genetische Analysen aufgrund der ältesten Codex-Fragmente Inguimbertinus 13 und Ashburnhamianus 95“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Almut Trenkler nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 744 g |
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Größe | 24,5 × 17 cm |
Marke
Vandenhoeck & Ruprecht
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