Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung

Autoren: Andrzej Miotk

37,90 

  • Softcover : 450 Seiten
  • Verlag: Verlag Franz Schmitt
  • Autor(en): Andrzej Miotk
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.06.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87710-556-4
  • ISBN-13: 978-3-87710-556-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 16,0 x 23,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783877105566 Artikelnummer: FCK-AFD-9783877105566 Kategorien: , Schlagwörter: ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Der ehemalige Chinamissionar P. Richard Hartwich (1912-2000) hat sich ab 1988 im Historischen Archiv des Steyler Generalates in Rom mit China beschäftigt und entwickelte sich zum engagierten Historiker jener Mission, die für unsere Gesellschaft die „erste Liebe“ war. Er scheute keine Mühe, diesbezügliche Unterlagen zu sammeln und so für die Nachwelt zu bewahren. P. Hartwich stammt aus Lichtenfeld im Ermland (heute Lelkowo). Seit kurz nach seiner Priesterweihe 1938 galt sein ganzer Einsatz der Chinamission. Dort arbeitete er 14 Jahre lang als Lehrer, Präfekt und Rektor im Kleinen Seminar in Yanzhoufu frühere Schreibweise u. a. Yenchow(fu) (1939-1953). 1953 wurde er, wie viele andere Missionare auch, aus China ausgewiesen und kam am 30. Dezember desselben Jahres im Missionshaus in Neuenkirchen an. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Heimat wurde er nach Hongkong versetzt, wo er ab September 1954 Bücher ins Chinesische übersetzte. 1956 übernahm er die chinesische Gemeinde in Dagupan auf den Phi-lippinen. Der neue Generalsuperior, P. Johannes Schütte, wollte ihn aber zum Spiritual des Petruskollegs in Rom machen und so fand er sich schon im September 1958 wieder zurück in Europa. Mit 54 Jahren schloss er 1966 an der Gregoriana-Universität in Rom sein Doktorat in Theologie ab. 1988 begann er, wie schon gesagt, mit emsigen Forschungsarbeiten im Historischen Archiv, die ihren Niederschlag in dem Werk „Steyler Missionare in China“ fanden, das auf 6 Bände anwuchs. Es besteht na-hezu ausschließlich aus Zitaten aus Primärquellen in unserem Archiv und bietet so eine Chronik der wichtigsten Ereignisse und der Etappen in der Entwicklung der Steyler Chinamission von der Mitte der 1880er- bis in die späten 1920er-Jahre. Doch war der 6. Band nicht seine letzte Arbeit: Nach seinem Tod im Jahr 2000 wurde ein weiteres Manuskript entdeckt, das veröffentlicht werden sollte, nämlich eine Sammlung von Briefen des vormaligen Bi-schofs von Yanzhoufu, Theodor Schu (1892-1965), aus der Zeit seines Exils auf den Philippinen (1952-1959). Die fast 320 Briefe erlauben uns einen aufschlussreichen Einblick in die Bemühungen des Bischofs in der Verbannung zugunsten der Chinamission. Sie bezeugen sein fortwährendes Engagement für die Anliegen dieser Mission während der Jahre erbarmungsloser Verfolgung in China. Sie zeigen auch, dass er hoffte, einmal nach China zurückkehren zu können. Vor diesem Hin-tergrund unternahm er im Exil eine ganze Reihe von Initiativen und Bemühungen, die Entwicklung der Chinamission vom Ausland her zu fördern. Bischof Schu blieb in ständigem Kontakt mit den Missionaren, Schwestern, Freunden, Priestern und Seminaristen, die sich wie er ge-zwungen gesehen hatten, seine Diözese Yanzhoufu zu verlassen und auf die Philippinen oder anderswohin zu fliehen. Besonders kümmerte er sich um die Seminaristen seiner Diözese, die ihre Ausbildung auf den Philippinen fortsetzten oder in Europa oder den USA weiterführenden Studien nachgingen. Ein bedeutender Teil seiner Briefe ist auch in den Anliegen der Chinamission an Bischöfe oder Obere innerhalb der Ge-sellschaft gerichtet. Diese Korrespondenz stellt daher eine historische Quelle allerersten Ranges dar aus einem Zeitraum, der einen wesentli-chen Teil der Gesamtgeschichte der Steyler Chinamission ausmacht.

Über „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“ von Andrzej Miotk für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 25.06.2020 im/bei Verlag Franz Schmitt.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Andrzej Miotk nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“ von Andrzej Miotk eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“ von Andrzej Miotk eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Steyler Missionare in China: Steyler China-Missionare in der Verbannung“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 16 × 23 cm

Marke

Verlag Franz Schmitt

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