Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission

Autoren: Annemarie Töpperwien

29,80 

  • Softcover : 144 Seiten
  • Verlag: Köppe, R
  • Autor(en): Annemarie Töpperwien
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.03.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89645-751-9
  • ISBN-13: 978-3-89645-751-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
  • Größe: 24,0 x 16,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Nicht vorrätig

Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

Schon längere Zeit interessierten die Autorin bestimmte Themen aus dem Leben der Missionsleute, die die Rheinische Missionsgesellschaft seit 1828 von ihrer Zentrale Barmen aus ‚in alle Welt‘ sandte. In der Archiv- und Museumsstiftung Wuppertal fand sie unter den zahllosen authentischen Dokumenten auch immer schon die Eintragungen über die Kinder der Missionare. Häufig wurde im fünften oder sechsten Lebensjahr der Kleinen ihr Umzug nach Deutschland beantragt. Was geschah seit Mitte des vorvergangenen Jahrhunderts bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs hinein mit diesen Kindern? Wie sah ihr Leben in der für sie eigentlich fremden ‚Heimat‘, ohne Eltern und Familie aus? Seit etwa 1850 stimmten Missionsleitung und Missionseltern darin überein, dass eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung für die Missionarskinder dringend erforderlich, und nach Meinung der Eltern am besten in der deutschen Heimat gewährleistet war. In den folgenden Jahrzehnten schickten fast alle Missionarsfamilien ihre Kinder im frühen Schulalter nach Deutschland. Für die Kinder, die nicht bei Verwandten aufgenommen werden konnten, stellte die Rheinische Mission Erziehungsheime zur Verfügung, verschiedene Knaben- und Töchterheime im Raum des heutigen Landes Nordrhein-Westfalen. Über die Beweggründe der Errichtung dieser Erziehungsheime und deren Zielsetzungen berichtet die Autorin im ersten Kapitel des vorliegenden Werkes, gefolgt von der Geschichte der einzelnen Heime. In ihren ersten Lebensjahren wuchsen die Missionarskinder bei ihren Eltern auf den Stationen der verschiedenen Missionsfelder auf. Heimgeschickt zu werden, war ein harter Einschnitt im Leben dieser Kinder. Was ihnen in der bisher ganz fremden ‚Heimat‘ bevorstand, erzählt Kapitel III. Anhand zuverlässiger Quellen, die von den Beteiligten selbst stammen, wird in Kapitel IV ein genauer Blick auf den Einsatz der Heimeltern geworfen, wohingegen das fünfte Kapitel sich mit ‚Macht und Ohnmacht‘ der leiblichen Eltern beschäftigt. Die Dokumente aus der Welt der Erziehungsheime berichten ebenfalls einiges über die unterschiedlichen weiteren Lebenswege der herangewachsenen Heiminsassen; um diese jungen Erwachsenen geht es in Kapitel VI. Das abschließende siebte Kapitel wägt schließlich die Vor- und Nachteile, den ‚Preis und Gewinn‘ dieser Einrichtungen für die betroffenen Missionarskinder selbst ab. Wie schon in ihrem Werk „Seine ‚Gehülfin‘-Wirken und Bewährung deutscher Missionarsfrauen in Indonesien 1865-1930 (Band 1 unserer Reihe „InterCultura“, Köln 2004, 2. Auflage) anhand der Rolle von Missionarsfrauen, erhellt die Autorin hier eine in der Missionsgeschichtsschreibung bislang kaum beachtete gesellschaftliche Problematik.

Über „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“ von Annemarie Töpperwien für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 04.03.2008 im/bei Köppe, R.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Annemarie Töpperwien nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“ von Annemarie Töpperwien eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“ von Annemarie Töpperwien eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 24 × 16 cm

Marke

Köppe, R

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Heimgeschickt: Ein Bericht über Kinder von Missionaren der Rheinischen Mission“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen