Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)

49,00 

  • Buch : 336 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor(en): Petrus A. Bayer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.10.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-11589-1
  • ISBN-13: 978-3-402-11589-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783402115893 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402115893 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Das nördlich der Donau gelegene Mühlviertel nahm im konfessionellen Zeitalter innerhalb Oberösterreichs eine Sonderstellung ein. Während südlich der Donau in vielen Ortschaften protestantische Gemeinden die landesfürstlichen und kirchlichen Rekatholisierungsmaßnahmen mehr oder weniger gut überdauerten, war dies im Mühlviertel nicht der Fall. Hier gelang es bereits im 17. Jahrhundert, einen ganzen Landstrich katholisch zu homogenisieren. Das vorliegende Buch widmet sich der Frage, welche Möglichkeiten sich einer klösterlichen Gemeinschaft nach dem Trienter Konzil boten, sein pastorales Umfeld derart zu prägen, dass Protestanten rasch zur Minderheit wurden und sich mangels seelsorglicher Betreuung schließlich assimilierten. Untersucht wird dies am Beispiel des Prämonstratenserstiftes Schlägl, das in seinen inkorporierten Pfarren nicht nur seelsorgliche Impulse setzte, sondern auch die grundherrschaftlichen Strukturen zur Konfessionalisierung nutzen konnte. Es wird unter anderem analysiert, welche Strategien man bei der Umsetzung der Trienter Dekrete entwickelte und wie man als exemtes Kloster mit den Problemen umging, die sich aus dem Ausbau der bischöflichen Jurisdiktionshoheit ergaben. Dargestellt werden aber auch die Herausforderungen, vor denen die Seelsorger infolge der Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges standen, wie die hohe Steuerbelastung, Soldateneinquartierungen und Seuchen und welche Folgen diese für die Entwicklung frühneuzeitlicher Frömmigkeit im Mühlviertel hatten.

Über „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“ von Petrus A. Bayer für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 27.10.2016 im/bei Aschendorff.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Petrus A. Bayer nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“ von Petrus A. Bayer eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“ von Petrus A. Bayer eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Konfessionalisierung im klösterlichen Umfeld: Die Entwicklung frühneuzeitlicher Religiosität in den Pfarren des Stiftes Schlägl (1589-1665)“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

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