Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil’s ‚De inventoribus rerum‘

Autoren: Catherine Atkinson

119,00 

  • Hardcover : 325 Seiten
  • Verlag: Mohr Siebeck
  • Autor(en): Catherine Atkinson
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.06.2011
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-16-149187-4
  • ISBN-13: 978-3-16-149187-0
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 16,3 cm
  • Gewicht: 656 Gramm

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ISBN: 9783161491870 Artikelnummer: FCK-AFD-9783161491870 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Polydore Vergil of Urbino (ca.1470-1555) fired his readers‘ imagination with his encyclopaedic book „On the inventors of all things“ ( De inventoribus rerum 1499). His account of the manifold origins of sciences, crafts and social institutions is a praise of man’s inventive genius and a prototypical cultural history. „Polydorus“ was a household name for several centuries. Erasmus envied his friend the book’s success, Rabelais heaped scorn on it, Catholic censors put it on the index, while Protestants were fascinated with „that papist“ work. In this first in-depth study of the Renaissance ‚bestseller‘, Catherine Atkinson examines not only the Italian humanist’s bona fide (mostly ancient) inventors, in books I-III, she enquires into the neglected and misunderstood, yet equally important, books IV-VIII (1521). This early modern text, written on the eve of the Reformation, is devoted to the highly controversial topic of the ‚invention‘ of ecclesiastical institutions. The priest and humanist Vergil, who during his 50 years in England rose in the church hierarchy, is shown to be an acute observer of contemporary religious practice. He employs the inventor question („who was the first to do this?“) as an instrument of historiography and by comparing medieval church rites and institutions with religious practice of antiquity, implicitly questions the singularity of the Christian church.

Über „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil’s ‚De inventoribus rerum'“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil’s ‚De inventoribus rerum'“ von Catherine Atkinson für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 07.06.2011 im/bei Mohr Siebeck.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil’s ‚De inventoribus rerum'“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Catherine Atkinson nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil's 'De inventoribus rerum'“ von Catherine Atkinson eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil’s ‚De inventoribus rerum’“ von Catherine Atkinson eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil's 'De inventoribus rerum'“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Inventing Inventors in Renaissance Europe: Polydore Vergil’s ‚De inventoribus rerum’“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 656 g
Größe 24 × 16,3 cm

Marke

Mohr Siebeck

Der Mohr Siebeck Verlag ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Tübingen. 1801 in Frankfurt am Main als Buchhandlung mit Verlag und Sortiment gegründet, ab 1805 als Universitätsbuchhandlung in Heidelberg weitergeführt, liegt sein Schwerpunkt nach wie vor auf geisteswissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Theologie und Jura; zudem erscheinen in dem Verlag Schriften über Judaistik, Religionswissenschaft, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Wirtschaft.

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