Der jüdische Friedhof in Dieburg

Autoren: Christa Wiesner

32,00 

  • Hardcover : 164 Seiten
  • Verlag: Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen
  • Autor(en): Eckhart G. Franz und Christa Wiesner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.10.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-921434-29-7
  • ISBN-13: 978-3-921434-29-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 29,0 x 21,5 cm
  • Gewicht: 1084 Gramm

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ISBN: 9783921434291 Artikelnummer: FCK-AFD-9783921434291 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Jüdische Friedhöfe sind vielfach die einzigen Denkmäler und Erinnerungsstätten für den viele Jahrhunderte umspannenden Anteil jüdischen Lebens an Geschichte und Kultur unseres Landes. Erhaltung und Erschließung der Friedhöfe gehören seit den 1980er Jahren zu den vorrangigen Aufgaben der „Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen“. Der Friedhof im vormals kurmainzischen Dieburg, gestiftet um 1550, gehört zu den für das ländliche Judentum Südhessens typischen „Sammelfriedhöfen“, die von der oft weit verstreuten jüdischen Bevölkerung in den Landstädten und Gemeinden des Umlandes genutzt wurden. Da die beteiligten Orte des Dieburger Friedhofs bis zu den territorialen Reformen des frühen 19. Jahrhunderts verschiedenen Territorien und Herrschaften angehörten, war die gemeinsame Grablege ein wichtiger Bezugspunkt für die gesamte Region. Nahezu 1000 Grabsteine von 1715 bis in die 1940er Jahre sind auf dem Dieburger Friedhof erhalten. Der vorliegende Band gibt-ähnlich wie das 2001 erschienene Buch über den benachbarten Sammelfriedhof in Alsbach an der Bergstraße-nach dem einleitenden Kapitel über geschichtliches Umfeld und Entwicklung des Friedhofs im zweiten Teil einen lexikalischen Abriss zu den insgesamt 28 beteiligten Städten und Gemeinden, von denen 16 den Friedhofsverband des 19. Jahrhunderts bildeten. Das umfangreiche Inventar im dritten Teil des Buches führt sämtliche erhaltenen Grabsteine auf und ergänzt dabei die vielfach durch Verwitterung oder Vandalismus beschädigten Grabinschriften durch Informationen aus schriftlichen Quellen in lokalen und regionalen Archiven. Dadurch werden auch familiäre Querverbindungen deutlich gemacht, die in dieser Form bisher nicht greifbar waren. Einen Eindruck vom heutigen Bild des Friedhofs und von den unterschiedlichen Gestaltungsformen der Grabsteine durch die Jahrhunderte vermitteln über 100 Abbildungen. Den hebräischen Inschriften ausgewählter Grabsteine ist die deutsche Übersetzung gegenübergestellt. Ein beigefügter Lageplan erleichtert das Auffinden der nummerierten Steine, die im Inventar auch über eine ebenfalls beiliegende CD recherchiert werden können. Das Buch gibt einen Einblick in die jüdische Friedhofskultur und hilft interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei der „Spurensuche“ nach jüdischem Leben vor seiner Auslöschung durch die NS-Diktatur. Die heute in alle Welt verstreuten Nachfahren der jüdischen Bevölkerung können mit Hilfe dieses Inventarbandes ihre Familiengeschichte rekonstruieren und die Grabstätten ihrer Vorfahren aufspüren. (Mit englischer Zusammenfassung) _____________________________________________________________________________

Über „Der jüdische Friedhof in Dieburg“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Der jüdische Friedhof in Dieburg“ von Eckhart G. Franz und Christa Wiesner für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.10.2009 im/bei Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der jüdische Friedhof in Dieburg“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Eckhart G. Franz und Christa Wiesner nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Der jüdische Friedhof in Dieburg“ von Eckhart G. Franz und Christa Wiesner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Der jüdische Friedhof in Dieburg“ von Eckhart G. Franz und Christa Wiesner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Der jüdische Friedhof in Dieburg“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Der jüdische Friedhof in Dieburg“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1084 g
Größe 29 × 21,5 cm

Marke

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen

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