- Softcover : 437 Seiten
- Verlag: Mohr Siebeck
- Autor(en): Claudia Welz
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.05.2008
- Sprache: Englisch
- ISBN-10: 3-16-149561-6
- ISBN-13: 978-3-16-149561-8
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,2 x 15,6 cm
- Gewicht: 682 Gramm
Love’s Transcendence and the Problem of Theodicy
Autoren: Claudia Welz104,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Since the problem of theodicy concerns all dimensions of human existence and cannot be reduced to a logical problem of consistency, it cannot be resolved by means of a theodicy, a rational defense of God before the tribunal of human reason. But how can we deal with ‚the wound of negativity?‘ Claudia Welz explores responses that do not end up in a theodicy. Instead of asking about the origin and sense (or non-sense) of evil and suffering, she considers God’s (non)phenomenality, the dialectics of God’s givenness and hiddenness. Neither God nor evil is given ‚as such;‘ rather, God and evil are determined for someone as something within specific contexts of experience. How does God appear in human life, and how is his phenomenal presence or non-presence related to the ambiguities of our lives? In the center of the book, Kierkegaard’s and Rosenzweig’s answers, their reasons for having no reason to defend God and their ethics of love are discussed ‚between‘ German idealism and French phenomenology. Both of them follow Kant’s practical turn of the problem of theodicy, oppose Hegel’s theodicy through history and anticipate Levinas‘ idea to look for the traces of God’s transcendence in human movements of self-transcendence. Moreover, they have remarkable contributions to the current debates on ‚metaphysics of presence‘ and ‚onto-theology.‘ In dialogue with Levinas, the presence of God’s love is in question, in dialogue with Derrida God’s presence as a gift, and in dialogue with Marion the gift of God’s presence as a so-called ’saturated‘ self-giving phenomenon. In conclusion to these discussions, theology is developed as semiotic phenomenology of the Invisible.
Über „Love’s Transcendence and the Problem of Theodicy“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Love’s Transcendence and the Problem of Theodicy“ von Claudia Welz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 26.05.2008 im/bei Mohr Siebeck.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Love’s Transcendence and the Problem of Theodicy“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Claudia Welz nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 682 g |
---|---|
Größe | 23,2 × 15,6 cm |
Marke
Mohr Siebeck
Das könnte dir auch gefallen …
-
Loverboys Classic 14: Der Neue im Kloster
12,95 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Loverboys 146: Doktorspiele in Sankt Blasius
12,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Die Humanisierung der Sklaverei im Alten Testament: Mit einem Abschnitt zur „Rolle der Evangelikalen bei der Abschaffung der Sklaverei“
12,00 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Die Angstprediger: Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern
16,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Loverboys Classic 17: Unkeusche Klosterschüler
7,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb -
Flucht aus Evangelikalien: Über Gott, das Leiden und die heilende Kraft der Künste
9,99 €inkl. 7 % MwSt.
zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb
Bewertungen
Es gibt noch keine Rezensionen