- Buch : 409 Seiten
- Verlag: Aschendorff
- Autor(en): Thomas Schärtl
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.07.2007
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-402-00431-3
- ISBN-13: 978-3-402-00431-9
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe:
- Gewicht: Gramm
Glaubens-Überzeugung: Philosophische Bemerkungen zu einer Erkenntnistheorie des christlichen Glaubens
Autoren: Thomas Schärtl26,80 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Der vorliegende Band versammelt Studien zur Verantwortung religiöser Überzeugungen. Die Blickrichtung ist bewusst aus der Perspektive des christlichen Theismus formuliert und will vor allem dem Unternehmen „christlicher Philosophie“ gerecht werden. Für seinen innovativen Ansatz wurde der Verfasser im Sommer 2006 mit dem Nachwuchsförderpreis der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ausgezeichnet. Das vorliegende Buch wurde zudem im akademischen Jahr 2006/07 an der Hochschule für Philosophie (Philosophische Fakultät S.J.) in München als Habilitationsschrift angenommen. Obwohl die einzelnen Studien unterschiedliche Ausgangspunkte wählen und Einzelaspekte des Vernunft-Glaube-Ver-hältnisses dis-kutieren, zeigt die vorliegende Monographie jedoch, dass sich die verschiedenen Kapitel (die Diskussion reicht von atheistischen Anfragen bis hin zur Realismusproblematik) wechselseitig ineinander spiegeln und dass sie bei aller Verschiedenheit in Hin-sicht auf ihren Beitrag zur Architektur des Ganzen doch um ein The-ma kreisen: nämlich dass die Glau-bensüberzeugung ihre eigene Würde besitzt, die sie aber vom Gebot intel-lektueller und argu-mentativer Transparenz nicht dispensiert. Mit dem Begriff der „Glaubens-Überzeugung“ versucht der Verfasser, einen eigenen Anstoß für das Unternehmen einer Erkenntnistheorie des christlichen Glaubens zu leisten. Er möchte dem Gebot rationaler Verantwortung ebenso gerecht werden wie der Einsicht, dass Glaubensgewissheit nicht auf Wissensgewissheit reduziert werden kann.
Über „Glaubens-Überzeugung: Philosophische Bemerkungen zu einer Erkenntnistheorie des christlichen Glaubens“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Glaubens-Überzeugung: Philosophische Bemerkungen zu einer Erkenntnistheorie des christlichen Glaubens“ von Thomas Schärtl für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 13.07.2007 im/bei Aschendorff.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Glaubens-Überzeugung: Philosophische Bemerkungen zu einer Erkenntnistheorie des christlichen Glaubens“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Thomas Schärtl nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
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Aschendorff
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