Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch

Autoren: Josef Hochstrasser Eduard Kaeser

20,00 

  • Softcover : 112 Seiten
  • Verlag: Rüegger
  • Autor(en): Josef Hochstrasser und Eduard Kaeser
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.12.1959
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7253-1003-3
  • ISBN-13: 978-3-7253-1003-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 188 Gramm

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ISBN: 9783725310036 Artikelnummer: FCK-AFD-9783725310036 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Am Anfang war. …eine höchst unwahrscheinliche Begegnung: Jesus und Mohammed trafen sich in einer Bar im Paradies. Ohne Umschweife begannen sie einen lebhaften Dialog über Religion und Glaubensfragen. Der Barkeeper erwies sich als wacher Zeitgenosse, der mit seinen Einwürfen viel dazu beitrug, dass die Argumentationslinien der beiden Glaubensstifter von dieser Welt blieben. Im Zentrum stand das alltägliche Miteinander von Christen und Muslimen. Josef Hochstrasser hat dieses einzigartige Gespräch aufgezeichnet und macht es hier einem breiten Publikum zugänglich: die temperamentvollen Wortwechsel, die offene Kritik an der anderen Seite und die gemeinsamen Versuche, schwer Erklärbares zu klären. Die Beteiligten provozieren sich gegenseitig, streiten und lachen miteinander, verlassen aber nie die Ebene eines respektvollen Umgangs. Für die Leserin und den Leser ergibt sich ein frischer, unverbrauchter Zugang zu vielen wichtigen Themen: von der Frage nach der Existenz Gottes und Allahs bis zu aktuellen Gesellschaftsfragen, etwa nach den Frauenbildern innerhalb der beiden Glaubensgemeinschaften oder dem Umgang mit Fundamentalisten in den eigenen Reihen. Dass der Autor keine letzte Wahrheit oder Weisheit behauptet, lässt uns den gewünschten Raum für eigenes Nachdenken. ‚Religion gibt es nur im Plural. Das ist das Kernproblem des interreligiösen Dialogs. Denn im Grunde ist jede Religion singularistisch, sagt sie: Ich bin der einzige und wahre Glaube. (…) Es gälte also, den Andersgläubigen nicht primär als den anderen Glauben, sondern als den anderen Gläubigen wahrzunehmen-als die Person, die sich genau so wie ich auf Erden mit dem Himmel abmüht.‘ Eduard Kaeser im Nachwort Autor: Josef Hochstrasser, geboren 1947 in Luzern. Studium der Philosophie und römisch-katholischen Theologie in Innsbruck. Schweizergardist. 1973 Priesterweihe. Pfarrer in Bern. Theologische Differenzen mit dem katholischen Lehramt. 1977 Heirat. Berufsverbot durch den Bischof von Basel. Fabrikarbeiter. Abschluss in Erwachsenenbildung. Autor und Sprecher der Sendung ‚Zum neuen Tag‘ bei Radio DRS 1 und 2. Studium der reformierten Theologie in Bern. 1989 Ordination zum reformierten Pfarrer. 1989-1991 Pfarrer in Orpund. 1991-2008 Lehrer für Religionswissenschaft am Gymnasium in Zug. 1991 bis heute publizistische Tätigkeit für verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Verfasser diverser Buchpublikationen zu kirchlichen und religiösen Themen sowie der Biografie über Ottmar Hitzfeld. Nachwort: Eduard Kaeser, geboren 1948 in Bern, ist Physiker und promovierter Philosoph. Er ist heute Gymnasial lehrer für Physik und Mathe matik. Daneben ist er als freier Publizist tätig, u. a. für den ‚Tages-Anzeiger‘, die ‚Neue Zürcher Zeitung‘ und den Berner ‚Bund‘. Inhaltsverzeichnis: Vorwort: War Jesus ein Moslem? 1. Szene: Mohammed provoziert Jesus2. Szene: Gott, Allah-existieren Sie?3. Szene: Evas Ungehorsam-mit grandiosen Folgen4. Szene: Ärger mit den Fundamentalisten5. Szene: ‚Du bist nicht am Kreuz gestorben!’6. Szene: ‚Verschleierung? Habe ich nie angeordnet.’7. Szene: Fussball-Religion 1:08. Szene: Schwierigkeiten mit der anderen Religion9. Szene: Allahs Kinder in Europa10. Szene: Wir sind BrüderNachwort Der interreligiöse Dialog-eine Sisyphusarbeit? Von Eduard Kaeser

Über „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“ von Josef Hochstrasser und Eduard Kaeser für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 31.12.1959 im/bei Rüegger.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Josef Hochstrasser und Eduard Kaeser nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“ von Josef Hochstrasser und Eduard Kaeser eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“ von Josef Hochstrasser und Eduard Kaeser eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Einwurf: Jesus und Mohammed im Gespräch“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 188 g
Größe 21 × 14,8 cm

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