Das Geheimnis der stummen Klänge

Autoren: Dagmar Dusil

21,00 

  • Buch Kartoniert;mit Schutzumschlag (bedruckt): 220 Seiten
  • Verlag: Pop, Traian
  • Autor(en): Dagmar Dusil
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.03.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86356-394-8
  • ISBN-13: 978-3-86356-394-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 325 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Das Geheimnis der stummen Klänge" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Das Geheimnis der stummen Klänge“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Roman-Allegro der Extraklasse Des Menschen Werk und der Securitate Beitrag in Dagmar Dusils Roman„Das Geheimnis der stummen Klänge“ Dieser Roman ist wie ein Erzählkino der Extraklasse. – ein potenzielles Drehbuch für aufregende Genussstunden, getragen von einer eindrucksvollen Mischung aus musikalischen Rauschzuständen, innerfamiliären Notstandsszenarien, eiskalt-kochenden Emotionen, dramatischer Beziehungsunfähigkeit, tragischen Konfrontationen mit dem Staatsterror und erlösender Selbstbefreiuung. Während der diesjährigen Berlinale wurde im Schweizer Filmbeitrag „Les Paradis de Diane“ eine Protagonistin ins Bild gerückt, die unmittelbar nach der Geburt ihr Neugeborenes verlässt und es radikal ablehnt. Der jahrtausendealte Topos der Mutterliebe wird in diesem Film ähnlich wie in – überraschend unsiebenbürgisch – Dagmar Dusils Roman ins Gegenteil verkehrt: Abneigung und Ablehnung schlagen dem Neugeborenen entgegen. Während aber die Film-Mutter Diane kopflos und destabilisiert in einen bemühten Egotrip flieht und ein retorten-großstädtisches Seelengeschwurbel seinen Lauf nimmt, schaukelt sich in Dagmar Dusils Roman eine mit beachtlichen Spannungsvalenzen besetzte Dramödie auf – ganz wie in einem klassischen Erzählkino. Verglichen mit Dianes vermeintlichem Paradies ist „Das Geheimnis der stummen Klänge“ geradezu erdenschwer und zupackend. Hier wird gelitten, aber es wird auch agiert, hier wird nicht nur reflektiert, es wird auch gehandelt. Hier werden Verstrickung und Schicksal nicht im selbstbezogenen schlaffen Seelenquatsch ertränkt, sondern sie werden in eine herkömmliche, uns fast schon fremd gewordene, packende Handlung eingebunden. Was sich in einem erregend-dramatischen Erzählstrang niederschlägt, der zwar durch Rückblenden, Aussparungen und Zeitebenenwechsel in seiner Linearität nicht sofort erkennbar ist, aber aufs Ganze gesehen klassisch daherkommt: Exposition, Schürtzung des Knotens, Steigerung der Handlung, Katastrophe und Lösung. Nicht zu vergessen die finale Katharsis, angeregt vom erlösenden „Epilog“! Das ist mir als Leseerfahrung schon lange nicht mehr untergekommen. Eine zweitausend Jahre alte Rezeptur, aber unverändert ein Erfolgsrezept! Die Starpianistin Lavinia ist die „Frucht“ der Vergewaltigung eines bildhübschen Romamädchens. Durch wen, soll aus Gründen der Spannungsdramaturgie nicht verraten werden, aber es ist für Kenner ein erzählerischer Leckerbissen. Sie selbst wird bei einem emotionsarmen, aber gierigen One-Night-Stand ungewollt schwanger (bei uns Siebenbürgern heißt es griffiger: sie bleibt schwanger), bringt das Kind in einer perfekt funktionierenden Regiekulisse der Securitate – man staune! – zur Welt und gibt es ungesehen und angewidert zur Adoption frei. Die Ingredienzien einer turbulenten Romanhandlung könnten nicht besser gewählt sein: Vergewaltigung, europaweit striktestes Abtreibungsverbot, zerstörerische Geheimdienstmachenschaften, Kindesablehnung und Adoption, euphorisierender Musikrausch, gnadenlose Ahndung des „Vaterlandsverrats“ bei Flucht in den freien Westen, Mord usw. Es sind prall gefüllte „Lebensakte“ in einem Personengeflecht, das von Dagmar Dusil gekonnt sequenziert in Szene gesetzt wird. Die Autorin fängt in ihrem neuen Roman Das Geheimnis der stummen Klänge die abgrundtiefe Verworfenheit südosteuropäischer Zeitumstände in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein. Sie zeichnet das Leben zweier Frauen nach, die sich leidenschaftlich dem virtuosen Klavierspiel verschrieben haben. Sie sind Mutter und Tochter, wissen aber fast bis zum Schluss der Erzählung nichts voneinander, weil sie durch die malignen gesellschaftlichen Verhältnisse frühzeitig getrennt werden. Beide müssen sie Opfer bringen und ungeahnte Hürden überwinden, damit sie ihren Traum vom Einswerden mit der Musik verwirklichen können. Sie leben teils in Siebenbürgen an der Peripherie Europas teils in Deutschland. Die zeittypischen tektonischen Verwerfungen in der Gesellschaft bestimmen die Schicksale Lavinias, der Mutter, und Claras, der Tochter, in einem Ausmaß, das heutige Leser und Leserinnen sind von Lüge und Betrug, von Niedertracht und Ungerechtigkeit eingepfercht. Aber andererseits begegnen ihnen auch Freundschaft und Liebe, was sie davor bewahrt, ihre Hoffnungen und Träume aufzugeben. Eine Befreiung, gar eine Selbstbefreiung, aus schicksalhaft deformierenden Zwängen scheint zunächst schier unmöglich zu sein. Dennoch schafft jede von ihnen es, den eigenen Lebensweg einzuschlagen und zum festgefügten Ich zu finden. Im furiosen Romanfinale treffen Tochter und Mutter, deren Lebenswege sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gekreuzt haben, nach vielen Jahren und mannigfaltigen Peripetien in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Showdown zum ersten und wohl auch zum letzten Mal aufeinander. Danach gehen alle Beteiligten auseinander. Jeder von ihnen um existentielle Erfahrungen reicher, jeder von ihnen von den Illusionen und Träumen des Lebens nachhaltig kuriert, jeder von ihnen fü ein neues, weniger kompliziertes und teilweise moralisch weniger belastetes Dasein gewappnet. Die Besonderheit an der Erzählweise Dagmar Dusils ist, dass sie über weite Strecken packend im szenischen Präsens und nicht wie üblich im etwas angestaubten Imperfekt erzählt. In manchmal ausufernden Aneinanderreihungen von Sätzen, die wie innere Monologe wirken, erschließt sie für den Leser und Leserinnen sind von Lüge und Betrug, von Niedertracht und Ungerechtigkeit eingepfercht. Aber andererseits begegnen ihnen auch Freundschaft und Liebe, was sie davor bewahrt, ihre Hoffnungen und Träume aufzugeben. Eine Befreiung, gar eine Selbstbefreiung, aus schicksalhaft deformierenden Zwängen scheint zunächst schier unmöglich zu sein. Dennoch schafft jede von ihnen es, den eigenen Lebensweg einzuschlagen und zum festgefügten Ich zu finden. Im furiosen Romanfinale treffen Tochter und Mutter, deren Lebenswege sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gekreuzt haben, nach vielen Jahren und mannigfaltigen Peripetien in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Showdown zum ersten und wohl auch zum letzten Mal aufeinander. Danach gehen alle Beteiligten auseinander. Jeder von ihnen um existentielle Erfahrungen reicher, jeder von ihnen von den Illusionen und Träumen des Lebens nachhaltig kuriert, jeder von ihnen fü ein neues, weniger kompliziertes und teilweise moralisch weniger belastetes Dasein gewappnet. Die Besonderheit an der Erzählweise Dagmar Dusils ist, dass sie über weite Strecken packend im szenischen Präsens und nicht wie üblich im etwas angestaubten Imperfekt erzählt. In manchmal ausufernden Aneinanderreihungen von Sätzen, die wie innere Monologe wirken, erschließt sie für den Leser ergiebige Psychogramme der Personen – mal erzählerisch beklemmend und eindringlich geschildert, mal poetisch verstörend und filmisch sequenziert, aber allemal subtil und detailtreu in der Linienführung. Oder um es in der Diktion des Hauptmotivs des Romans, des Kavierspiels, zu sagen, sowohl fröhlich und unbeschwert in Dur- als auch trübe und traurig in Moll-Akkorden. Die Romankulisse ist überwiegend siebenbürgisch. Hermannstadt ist der Hauptort. Klausenburg, Katzendorf, Rîmnicul Vîlcea sind Nebenschauplätze. In Bamberg wird gewohnt und gearbeitet, in Bella Venezia wird konzertiert und eine frühe Liebe spät nachgeholt – alles Schauplätze, wo Dagmar Dusil gewandt den jeweiligen Genius loci heraufbeschwört und für ihre Erzählung instrumentalisiert. Aber die Beschaffenheit des Erzählmaterials, die Erzählstruktur, der Wechsel der Zeitebenen, der Sprachduktus, das spannungsfördernde Erzählarrangement sind unsiebenbürgisch, sie sind weltläufig entgrenzt. Dagmar Dusil hat mit ihrem Roman den Sprung aus dem siebenbürgischen Klein-Klein in die maßgebliche großeuropäische Dimension geschafft, und sie wird wahrscheinlich auch die Leser mitreißen! In enggekammerten Diasporacommunities wie die der Siebenbürger-Sachsen und der Banater Schwaben gelten mehr als sonstwo strenge Regeln und strikte Rituale. Deren Einhaltung auch gnadenlos überwacht werden. Deshalb soll hier noch abschließend ein Gruß an die literarischen Qualitäts- und Sittenwächter gerichtet werden. Ist der Roman große Literatur? Nein. Ist er mediokres Zeug? Auch nicht. Ist er obere Mittelklasse? Das wird dem Ganzen schon gerechter. – Sind das aber wirklich Fragen, die ein Publikum interessieren, das nach einem spannenden und unterhaltsamen Roman sucht? Das in einem Rezeptionsraum heimisch ist, der paradigmatisch von den sonntäglich Abermillionen von „Tatort“-Genießern geprägt wird? Wohl eher nicht. Das breite Leserpublikum, das dem Roman zu wünschen ist, bestimmt nicht den literar-ästhetischen Fortschritt, an dem der Literaturbetrieb so großes Interesse hat, weil er von der Überwachung und Einhaltung der Hackordnung lebt, sondern es entscheidet maßgeblich über die Lebendigkeit eines Literaturbetriebs und … die Verkaufszahlen. Und das sind zwei der entscheidenden Fragen eines dynamischen Literaturprozesses. Win – win – win? Ja, eindeutig, für Leser, Autorin – und hoffentlich auch für den Verlag! Walter Fromm

 

Über „Das Geheimnis der stummen Klänge“

Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.
Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.

Der Roman „Das Geheimnis der stummen Klänge“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dagmar Dusil. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.03.2024 bei Pop, Traian.

Das Buch „Das Geheimnis der stummen Klänge“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Buchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Das Geheimnis der stummen Klänge“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen sowie indigene Pubertiere aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Das Geheimnis der stummen Klänge“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Dagmar Dusil und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Das Geheimnis der stummen Klänge“?

Hat Ihnen „Das Geheimnis der stummen Klänge“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik. Dazu veranstaltet die Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ auch Autorenlesungen. Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, um Einladungen zu den BAfmW-Lesungen mit Autoren und Autorinnen zu erhalten.

Nicht nur eine Buchhandlung …

Aber das BAfmW bietet noch mehr. Zusammen mit den Fotostudios von Barbara Frommann bei Bonn und Niels Brähler in Wuppertal sowie professionellen Maskenbildnerinnen bietet es männlichen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs interessante Settings und Fotosessions vor der Kamera. Ob als Schüler-Praktikum, Studi-Nebenjob oder für Newcomer, wer sich für ein Modelshooting im Fantasystyle oder als Male Model für Gothic, Victorian, Dark Fashion Wear bis hin zu Urban Street Style oder als Talahon interessiert – das BAfmW ist zu (fast) allem fähig, auch zu -> fantastischen Modelshootings.

Und diese Kreativität und Jugendarbeit, diesen Spaß mit Behördenhumor und Fantasy ermöglichen mit dem Kauf von Büchern wie „Das Geheimnis der stummen Klänge“ die Kunden und Kundinnen des BAfmW oder – wie es amtsintern heißt – der gemeine Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande.

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns zunächst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. Kleine Verlage und Autoren sind nicht immer an die üblichen Buchhandelswege angeschlossen. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag bzw. Autor zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.

Bitte warten Sie mit der Bezahlung Ihrer im Bundesamt für magische Wesen bestellten Bücher, bis wir Ihnen Ihre Buchbestellung bestätigt haben.

Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.

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Von Amts wegen …

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