Daniel Deronda 1

38,00 

  • Hardcover mit Schutzumschlag: 476 Seiten
  • Verlag: Boer Verlag
  • Autor(en): George Eliot
  • Auflage: 1. Der Neusatz des Textes folgt der Ausgabe in 8 Bänden, Berlin 18. Auflage76, erschienen im Paetel Verlag, erschienen am 01.06.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-96662-168-1
  • ISBN-13: 978-3-96662-168-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,5 x 13,5 cm
  • Gewicht: Gramm
ISBN: 9783966621687 Artikelnummer: FCK-AFD-9783966621687 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Daniel Deronda 1" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Daniel Deronda 1“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Daniel Deronda wird von dem wohlhabenden Gentleman Sir Hugo Mallinger aufgezogen. Eliot stellt Deronda als einen intelligenten, warmherzigen jungen Mann dar, der sich lediglich nicht entscheiden kann, was er mit seinem Leben tun solle. Deronda rettet die junge jüdische Mirah Lapidoth, die sich zu ertränken versucht hatte. Er bringt sie im Haus von Freunden unter, wo sich herausstellt, daß Mirah eine Sängerin ist. Sie hat sich von ihrem Vater abgesetzt und ist nach London gekommen, um ihre Mutter und ihren Bruder wiederzufinden. Ihr Vater hatte sie einstmals ihrer Mutter geraubt und sie gezwungen, sich einer Schauspieltruppe anzuschließen. Zudem hatte er versucht, sie in die Prostitution zu verkaufen. Deronda versucht Mirah zu helfen ihre Mutter und ihren Bruder zu finden, und lernt so die jüdische Gemeinde von London kennen. Er fühlt sich zunehmend zu Mirah hingezogen. Bei gesellschaftlichen Anlässen trifft er mit Gwendolen zusammen. Die finanzielle Situation ihrer Familie ist verzweifelt. Kurzzeitig überlegt sie, ob sie zukünftig als Gouvernante ihren Lebensunterhalt verdienen solle oder ob sie ausreichend Talent habe, in Zukunft als Sängerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich entscheidet sie sich jedoch, Henleigh Grandcourt zu heiraten und so ihre Mutter und ihre Schwestern vor einem Leben in Armut zu schützen. Anders als sie erhofft hat, läßt Grandcourt ihr jedoch wenig Spielraum ihr eigenes Leben zu gestalten. Zunehmend sucht sie Rat bei Daniel Deronda. Deronda hat während seiner Suche nach Mirahs Familie unter anderem den jüdischen Visionär Mordecai kennengelernt, der schwer an Tuberkulose erkrankt ist und der sich als Mirahs Bruder herausstellt. Weil sein Tod absehbar ist, hofft er auch, daß Daniel Deronda ein Vertreter der Juden Londons werden möge. Obwohl Deronda von Mordecai fasziniert ist, zögert er, sich für eine Sache einzusetzen, zu der er keinen persönlichen Bezug hat. Gwendolen leidet derweil an Gewissensbissen, weil sie mit ihrer Heirat zwar ihre Familie finanziell versorgt hat, aber damit gleichzeitig Grandcourts illegitime Kinder ihrer Chance beraubte, eines Tages ihren Vater zu beerben. Grandcourt kommt bei einem Bootsunfall ums Leben, und obwohl Gwendolen einen vergeblichen Versuch gewagt hatte, ihn vor dem Ertrinken zu retten, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie trifft Deronda wieder, für den sie zunehmend tiefere Gefühle hegt. Dieser hat von seinem Ziehvater erfahren, daß seine Mutter eine berühmte jüdische Sängerin sei. Als er sie trifft, erfährt er, daß er keineswegs das illegitime Kind von Sir Hugo ist. Er ist aus der Ehe seiner Mutter mit einem streng gläubigen jüdischen Arzt hervorgegangen. Nach dessen Tod vertraute sie ihr Kleinkind Sir Hugo, einem langjährigen Verehrer ihrer Kunst an, und bat ihn, ihren Sohn als englischen Gentleman aufzuziehen. Geprägt von ihrer rigiden Kindheit in einer streng gläubigen jüdischen Familie nimmt sie Sir Hugo das Versprechen ab, daß nichts Daniel Deronda an sein jüdisches Erbe erinnern solle. Nun seiner Herkunft bewußt, fühlt sich Daniel Deronda in seiner Liebe zu Mirah bestärkt und begreift sich nun tatsächlich als Mordecais intellektueller Erbe. Vor seiner Hochzeit kommt es noch einmal zu einer Begegnung zwischen Deronda und Gwendolen. Gwendolen ist zunächst zutiefst bestürzt darüber, daß Deronda Mirah heiraten wird, aber es wird auch zu einem Wendepunkt in ihrem eigenen Leben. Entschlossen will sie ihre Zukunft nun in eigene Hände nehmen. Am Hochzeitstag sendet Gwendolen Deronda einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm mitteilt, daß sie durch ihn zu einer besseren Person geworden sei. Der Roman endet mit dem Tod Mordecais und den Vorbereitungen des jungen Ehepaars für ihre Reise in den Orient.

 

Über „Daniel Deronda 1“

Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.
Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.

Der Roman „Daniel Deronda 1“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von George Eliot. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.06.2021 bei Boer Verlag.

Das Buch „Daniel Deronda 1“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Buchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Daniel Deronda 1“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen sowie indigene Pubertiere aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Daniel Deronda 1“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Jinthe Martens finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von George Eliot und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „Daniel Deronda 1“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik. Dazu veranstaltet die Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ auch Autorenlesungen. Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, um Einladungen zu den BAfmW-Lesungen mit Autoren und Autorinnen zu erhalten.

Nicht nur eine Buchhandlung …

Aber das BAfmW bietet noch mehr. Zusammen mit den Fotostudios von Barbara Frommann bei Bonn und Niels Brähler in Wuppertal sowie professionellen Maskenbildnerinnen bietet es männlichen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs interessante Settings und Fotosessions vor der Kamera. Ob als Schüler-Praktikum, Studi-Nebenjob oder für Newcomer, wer sich für ein Modelshooting im Fantasystyle oder als Male Model für Gothic, Victorian, Dark Fashion Wear bis hin zu Urban Street Style oder als Talahon interessiert – das BAfmW ist zu (fast) allem fähig, auch zu -> fantastischen Modelshootings.

Und diese Kreativität und Jugendarbeit, diesen Spaß mit Behördenhumor und Fantasy ermöglichen mit dem Kauf von Büchern wie „Daniel Deronda 1“ die Kunden und Kundinnen des BAfmW oder – wie es amtsintern heißt – der gemeine Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande.

Und so bestellen Sie Bücher in der Buchhandlung des Bundesamtes für magische Wesen

Nach Bestelleingang überzeugen wir uns zunächst, dass das von Ihnen bestellte Buch tatsächlich lieferbar bzw. vorrätig ist. Manchmal müssen wir Bücher auch direkt beim Verlag ordern. Kleine Verlage und Autoren sind nicht immer an die üblichen Buchhandelswege angeschlossen. In diesem Fall lassen wir Ihnen das Buch direkt vom Verlag bzw. Autor zusenden, um unnötige Transportwege und Portokosten zu vermeiden.

Bitte warten Sie mit der Bezahlung Ihrer im Bundesamt für magische Wesen bestellten Bücher, bis wir Ihnen Ihre Buchbestellung bestätigt haben.

Es kommt auch immer wieder vor, dass als lieferbar gemeldete Bücher mittlerweile vergriffen sind. Um anfallende unnötige Paypal-Rücküberweisungsgebühren zu vermeiden (Das Geld geben wir lieber für unsere Jugendarbeit bzw. fantastische Fotoshootings aus), haben wir diesen Schritt der Bestellüberprüfung eingefügt.

Wir halten Sie über Ihre Bestellung auf dem Laufenden.

Von Amts wegen …

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21,5 × 13,5 cm

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