Suicide City

Autoren: Philipp Schiemann

13,00 

  • Hardcover : 80 Seiten
  • Verlag: KILLROY media
  • Autor(en): Philipp Schiemann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.09.1998
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-931140-21-0
  • ISBN-13: 978-3-931140-21-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 20,0 x 13,0 cm
  • Gewicht: 210 Gramm

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ISBN: 9783931140212 Artikelnummer: 9783931140212 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Suicide City" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Suicide City“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
SUICIDE CITY ist eine Erzählung, die im Drogen-Milieu Deutschlands der frühen Neunziger Jahre spielt. Protagonist Joey, Mitte 20, obdachlos, süchtig und tricky, beschreibt seine Reise durch verschiedene WGs, Besserungsanstalten und psychiatrische Einrichtungen. Ton und Inhalt der Beschreibung sind zynisch, und Joey rechnet hierbei weniger mit der „Gesellschaft“ im allgemeinen ab, als vielmehr mit den unmittelbaren Lebensumständen, mit denen er konfrontiert ist. Dabei macht er weder vor sich selbst noch vor anderen Halt, was in dieser Kombination, jenseits von Moral, direkter Gesellschaftsanklage und „erhobenem Zeigefinger“ in Milieu-Stories im allgemeinen selten bis gar nicht zu finden ist. Wer Andy Warhols Filme „Trash“, „Bad“ oder „Hollywood“ kennt, der kennt auch SUICIDE CITY. Hier erwächst aus dem Umstand, daß ein Haufen bunt zusammengewürfelter Süchtiger mangels Alternativen miteinander klarkommen muß, neben emotionaler Grausamkeit und Kälte eine Tragikkomik, die ihresgleichen sucht. Das allgemeine Ziel ist die tägliche Neubeschaffung von Stoff und Geld. Sämtliche Protagonisten sind neben der Dauerparty darauf aus, ihre eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen und/oder ihre Neurosen auf Kosten anderer ins rechte Licht zu rücken. Die damit verbundenen Schwierigkeiten führen – vor allem unter dem Aspekt des ständigen Vollrausches – zu Situationen, deren Spektrum von Totalausfällen in stabiler Seitenlage bis hin zu kühl kalkulierten Sexorgien reicht. SUICIDE CITY beginnt mittendrin und beschreibt die Zeit, die bleibt, bevor es bei den meisten Beteiligten, inklusive Joey, mit einem lauten, völlig wertfreien Knall endet.

 

Über „Suicide City“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Suicide City". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Suicide City“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Suicide City“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Philipp Schiemann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.09.1998 bei KILLROY media.

Das Buch „Suicide City“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Suicide City“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Suicide City“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Philipp Schiemann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 210 g
Größe 20 × 13 cm

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