Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte Opole/Oppeln

19,00 

  • Großbuch: 52 Seiten
  • Verlag: Verlag Herder-Institut
  • Autor(en):
  • Illustrationen:
  • Auflage: , erschienen am 10.10.2011
  • Sprache: Polnisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-87969-362-5
  • ISBN-13: 978-3-87969-362-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Fachpublikum/Wissenschaftler; Fachhochschul-/Hochschulausbildung Jahren
  • Größe: 42,0 x 29,7 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783879693627 Artikelnummer: FCK-AFD-9783879693627 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , , , , ,

Der Werwolf vom Dienst und Beauftragte des BAfmW zum Thema Wandern und Verreisen im Rudel teilt mit, dass in "Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)Das Herder-Institut setzt mit der Bearbeitung der oberschlesischen Woiwodschaftshauptstadt Oppeln/Opole die Herausgabe des Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte fort, nachdem der Start mit dem Band Görlitz/Zgorzelec 2010 äußerst erfolgreich verlaufen ist. Bereits im Mittelalter Hauptort eines piastischen Fürstentums und von 1532 bis 1741 habsburgisch, war Oppeln in preußischer Zeit Sitz eines eigenen oberschlesischen Regierungsbezirks. In der zweiten Hälfte des 19. Jh.s entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Zementindustrie. Eine planvolle Stadterweiterung begann mit der Umsetzung erster Bebauungspläne aus den Jahren 1889 und 1895 und führte zur Anlage moderner Stadtviertel östlich der Altstadt. Infolge der Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg wurde Oppeln Hauptanziehungspunkt für Menschen aus den an Polen abgetretenen Gebieten, was zu einer weiteren Verdichtung der östlichen Stadterweiterung und der Anlage neuer wohnungsbaugeförderter Siedlungsgebiete führte. Nach Kriegsende 1945 übernahm die polnische Verwaltung eine stark zerstörte Stadt. Ein Wendepunkt in der weiteren Stadtentwicklung wurde 1950 mit der Aufnahme Oppelns in den Kreis der 17 Woiwodschaftshauptstädte erreicht. Mit der Ansiedlung neuer Industriebetriebe entstanden in den 1960er und 1970er Jahren mehrere moderne Stadtteile. Heute verkörpert die Großstadt Oppeln ein leistungsfähiges Regionalzentrum mit besonderen politischen, kulturellen und Wirtschaftsfunktionen. Das Atlaswerk, das innovativ die Entwicklung von 34 ausgewählten Städten der historischen Region Schlesien vom Beginn des 19. bis zum 21. Jh. im Blick hat, stellt eine Kombination von fundierten Fakten, von Informationen und Interpretationen zur Geschichte und Gegenwart der behandelten schlesischen Städte dar. Es möchte einen nachhaltigen Beitrag zur weiteren Erforschung städtischer Räume leisten, der auch für die planvolle Stadtentwicklung sowie für die regionale und örtliche Identität von Bedeutung ist.

 

Über „Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte Opole/Oppeln“

Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie "vampire's health" einzubeziehen.
Das Amt rät reiselustigen Vampiren und Werwölfen, bei der Urlaubsplanung auch die Berichte in seriösen Fachmagazinen wie „vampire’s health“ einzubeziehen.

„Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte“, ein Karten, Stadtpläne und Atlanten, wurde erarbeitet und verfasst von . Dieses in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Großbuch am 10.10.2011 im Verlag Herder-Institut.

„Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Karten, Stadtpläne und Atlanten geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Reiseziele aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte“ die Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Karten, Stadtpläne und Atlanten eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Das BAfmW sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Reiseliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 42 × 29,7 cm

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