Der römische Tempel in Évora (Portugal)

Autoren: Theodor Hauschild

198,00 

  • Hardcover : 552 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Theodor Hauschild
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.02.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95490-162-5
  • ISBN-13: 978-3-95490-162-3
  • Größe: 31,5 x 21,0 cm
  • Gewicht: 3002 Gramm

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ISBN: 9783954901623 Artikelnummer: 9783954901623 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der römische Tempel in Évora (Portugal)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In den Jahren zwischen 1982 und 1998 wurde durch die Außenstelle Lissabon des Deutschen Archäologischen Instituts erstmals der Forumsbereich der lusitanischen Provinzstadt Ebora Liberalitas Iulia (Évora, Alentejo, Portugal) systematisch untersucht. Die nunmehr vorliegende Abschlußpublikation präsentiert zum einen die Ergebnisse der baugeschichtlichen Forschungen und der architekturgeschichtlichen Einordnung des noch mit seinem Podium und 15 Säulen aufrecht stehenden römischen Tempels. Die ausführliche Dokumentation läßt deutlich werden, dass der aus lokalem Marmor, Granit und opus caementicium errichtete Monumentalbau in seiner Konzeption dem peripteraler Podiumstempel der Provinzhauptstadt Augusta Emerita (Merida) vergleichbar war. Seine herausgehobene Lage auf dem Stadthügel unterstrich die hervorragende Stellung des Bauwerks inmitten der weiten Ebene des Alto Alentejo. Zum anderen gelang es den deutschen Wissenschaftlern, eine stratigraphische Gliederung des bei den Grabungen gewonnenen Fundstoffes herauszuarbeiten, die von der vorrömischen Eisenzeit über die römische, westgotische und islamische Epoche bis weit in das christliche Mittelalter reicht. Wichtig für die römische Provinzialgeschichte ist die gelungene Unterscheidung zwischen einem ersten augusteischen Grundentwurf und einer flavischen Marmorisierung. Der damals entstandene imposante Podiumstempel für den Kaiserkult mit seinem umgebenden Wasserbecken, erfuhr in der Folge überaus unterschiedliche Nutzungen. Exemplarisch lassen sich hier die nachrömischen Etappen urbaner Entwicklung in Westeuropa aufzeigen: in westgotischer und arabischer Zeit entstand in den antiken Mauern eine Burganlage (arab. alcazar), zeitweise aber auch das religiöse Zentrum der christlichen, später mohammedanischen Gläubigen; die Ritter des Calatrava-Ordens – Träger der christlichen Rückeroberung – fanden auf dem einstigen Forumsplatz ihre letzte Ruhe; später wiederum richtete sich die heilige Inquisition in den soliden Gebäuden ein.

Über „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“

Immer unterwegs für gute wie "Der römische Tempel in Évora (Portugal)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Theodor Hauschild. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.02.2018 bei Reichert, L.

Das Buch „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der römische Tempel in Évora (Portugal)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Theodor Hauschild und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3002 g
Größe 31,5 × 21 cm

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Reichert, L

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